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Russland bleibt bei seiner Schlachtpolitik

Russland wird weiterhin illegal importierte Produkte vernichten. Dieses Gesetz wurde kürzlich verlängert. Besprechnung zwischen Bosnien Herzegowina und Russland müssen die Sanktionen beenden. Russland investiert, um die Beziehung mit der Türkei wiederherzustellen. Die Inspektion fing vor Kurzem noch türksiche Trauben und polnische Champignons ab. Der erste Transport per Bahn zwischen China und Russland ist unterwegs. Das geht schneller als über den Seeweg. 

Russland möchte die Beziehung mit der Türkei wiederherstellen
"Wir möchten eine vollständige Besserung der Beziehung mit unserem befreundetem Land Türkei, mit der wir bereits seit Jahren einzigartig zusammenarbeiten," gibt Präsident Putin auf einer Pressekonferenz während eines Besuches an Kasachstan an. Hiermit unterstreicht er nochmals die Wichtigkeit des Besuches von Präsident Erdogan an Moskau in der letzten Woche. 



Russland bleibt bei Vernichtungspolitik
Der Kreml hat den Zeitraum, in dem illegal importierte Produkte vernichtet werden dürfen, bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Der Entschluß, um Produkte zu vernichten, wurde im Juli 2015 genommen, um Schmuggel vorzubeugen. Seitdem wurden ungefähr 7300 Tonnen Obst und Gemüse und 230 Tonnen tierische Erzeugnisse vernichtet. 

Gipfeltreffen wegen Boykott Bosnien Herzegowina
Mirko Sarovic, Außenminister und Minister für wirtschaftliche Beziehungen aus Bosnien Herzegowina bestätigte Ende letzter Woche, dass der russische phytosanitäre Dienst am 18. August eintrifft, um Inspektionen auszuführen. Desweiteren ist in dieser Woche ein Treffen in Moskau zwischen Vertretern der beiden Länder geplant. Die Inspektion und die Besprechnungen sind die Folge des Boykottes, den Russland gegen Bosnien Herzegowina verkündete. 

Erster Transport per Bahn nach Russland
RZD Logistics, eine Tochtergesellschaft der russischen Bahn hat am 8. August den ersten Container per Bahn aus China geladen. Man hofft, dass dies ein regulärer Dienst wird. Der Container kommt laut Erwartungen zwischen dem 26. und 28. August am Bestimmungsort an. Das ist 12 Tage schneller als der Transport über See. Ein Dieselgenerator hält die Produkte auf Temperatur. 

Usbekische Nektarinen desinfiziert
Während einer Inspektion fand der russische phytosanitäre Dienst bei einer Partie Nektarinen aus Usbekistan eine Überschreitung. Die 7 Tonnen Steinobst wurden in Übereinstimmung mit dem russischen Gesetz desinfiziert.

Eine Partie polnische Champignons und türkische Trauben erwartet wahrscheinlich ein anderes Schicksal. Der russische Zoll hielt vier weißrussische Lastwagen in der Region Pskow an. Obwohl auf den Transportpapieren Gummi aus Litauen stand, lagen in den Lastwagen polnische Champignons und türkische Trauben. Insgesamt handelt es sich um ca 70 Tonnen. Das Ursprungsland war deutlich auf den Etiketten sichtbar. Die Produkte wurden in Beschlag genommen. 

Europa wichtigster Handelspartner Aserbaidschan
Der wichtigste Handelspartner für Aserbaidschan ist die EU. Das weisen die Daten aus, die das Statistische Amt in Aserbaidschan bekannt gab. Zwischen Januar und Juni diesen Jahres handelte das Land mit Unternehmen und Personen aus 163 Ländern. Es wurde für 6,3 Mio Dollar exportiert und für 4 Millarden Dollar importiert. Hiermit erreichte die Handelsbalanz ein postives Ergebnis von 2,2 Millarden Dollar. Von diesem Handel war 41,9 Prozent mit EU-Ländern, 12,6 Prozent mit CIS-Ländern und die restlichen 45,5 Prozent mit übrigen Ländern.


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