Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Zu wertvoll für den Müll - Food Waste

Ein Drittel der in der Schweiz produzierten Lebensmittel werden nie gegessen. Zahlreiche Lebensmittel landen Tag für den Tag im Abfall statt auf dem Teller. Sie verschwinden irgendwo auf dem Weg vom Feld zum Konsumenten - vor allem aber landen sie in den Haushalten im Abfall.

Neben den Verlusten in privaten Haushalten kommt es auch von der landwirtschaftlichen Produktion bis hin zum Detailhandel zu Lebensmittelverlusten. Gründe können die Überproduktion aber
auch genaue Vorgaben an Form, Farbe oder Grösse des Naturprodukts sein. Wenn die Kartoffel oder Karotte nicht ins Raster passt, landet sie meist in der Biogasanlage oder die Bauern verwenden sie als Tierfutter. Ein gewisses Umdenken hat in diesem Bereich bereits stattgefunden. So führte Coop 2013 die Linie „Ünique” ein, bei der von der Norm abweichende Gemüse und Früchte angeboten werden. Bei den Kundinnen und Kunden kommt das Konzept an. „Ünique ist ein Erfolg”, sagt Coop-Sprecher Ramón Gander. „Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Ünique gemacht. Viele unserer Kundinnen und Kunden schätzen das Angebot und wir erhalten zahlreiche positive Rückmeldungen”. 2015 konnt Coop über 165‘000 Kilo Ünique-Gemüse und -Früchte verkaufen.

Den vollständigen Bericht vom Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID finden Sie hier.

Quelle: lid
Erscheinungsdatum: