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`Notverkauf` für russische Staatsbank

Die Ukraine und die Türkei besprechen ein Freihandelsabkommen, das noch dieses Jahr in Kraft treten soll. Der Kremlin hat einer Staatsbank in Not geholfen. Die EEU senkt Importtarife für einige Sorten Gemüse und die russische Inspektion untersucht holländische Obstbaumunternehmen. Schließlich wurden auch in den letzten Tagen wieder mehrere Partien von illegalem Import abgefangen und vernichtet. Der Schmuggel von polnischem Baumobst scheint auf Hochtouren zu laufen. 

Ukraine und Türkei sprechen über Freihandelsabkommen
Vor dem Ende des Jahres wollen die Ukraine und Türkei ein Freihandelsabkommen geschlossen haben. Die beiden Länder haben die Verhandlungen, die seit 2013 still lagen, wieder aufgenommen. Während eines Treffens in Ankara präsentierte der türkische Präsident Erdogan und sein ukrainischer Kollege Poroshenko einen ehrgeizigen Plan, um den Handel zwischen den Ländern bis zum Jahr 2002 auf 20 Millarden Dollar zu erhöhen. Letztes Jahr erreichte der Handel 3,6 Millarden Dollar. Für die Türkei ist die Ukraine vor allem ein wichtiger Zitrusmarkt. Im Allgemeinen führt die Ukraine jedoch mehr aus in die Türkei, als andersrum.


Quelle: www.fsvps.ru

'Notverkauf' für russische Staatsbank
Die Folgen der Sanktionen gegen Rußland aus dem Westen, werden im letzten Schritt, den der Kremlin nimmt, sehr deutlich. Die russische Regierung steckt 150 Millarden Rubel (2,2 Millarden Dollar) in Staatsbank Vneshekonombank, so gab Ministerpräsident Medvedev bekannt. Da die Bank den Zugang zu internationalen Banken verloren hat, ist die Kreditwürdigkeit der Bank stark gesunken. Darum war eine Investition des russischen Staates nötig, um der Bank Stabilität zu bieten.

EEU senkt Handelstariefe
Die EEU (Eurasiatische Ökonomische Union) senkt die Importtarife für einige Produkte. Die Importkosten für Brokkoli, Rosenkohl und Kohl werden für den Zeitraum bis Mai 2019 von 11 bis 13% auf 5% gesenkt. Andere Produkte von denen die Tarife angepaßt werden, sind Feigen, Pistaziennüsse und getrocknete Trauben. 

Russland überprüft holländische Obstbaumunternehmen
Der russische Inspektionsdienst wird niederländische Obstbaumunternehmen überprüfen. Ziel ist es, um den Export von Obstbäumen und Obstbaumunterstämmen wieder aufzunehmen. Dieser Handel liegt bereits länger als der Boykott von Obst und Gemüse still. 

Wieder Gemüse und Obst abgefangen
Der russische Inspektionsdienst fängt in den letzten Wochen viel illegal importiertes Obst und Gemüse ab. Es fällt auf, daß viel polnisches Baumobst gefunden wird. 



In der Region Kostromo wurden 103 kg Äpfel gefunden. Laut dem Etikett auf den Kartons war das Herkunftsland Polen.

An der Grenze mit Weißrußland kam ein kreativer Schmuggelversuch ans Licht. Eine Partie Äpfel wurden als sogenannte Molkereiprodukte beim Zoll angemeldet. Die Dokumenten waren gefälscht. Aber der Zoll ließ sich nicht 'veräppeln' und die Produkte wurden vernichtet. 


Quelle: www.fsvps.ru

In der Region Tula wurden 21,2 Tonnen Äpfel mit polnischem Ursprung abgefangen. Die gefälschten Dokumente konnten den Zoll nicht irreführen. Bei Inspektion der Kartons fand der Zoll auf den Etikellen das Ursprungsland Polen. Die Äpfel wurden vernichtet. 

Bei einer Kontrolle in der Region Pskov wurde ein anderer kreativer Schmuggler erwischt. Laut den Papieren hatte er keramische Fliesen geladen, aber bei Überprüfung fand der Zoll 21 Tonnen Äpfel. Auf den Kartons sah man mehrere nicht gelungene Verfälschungen der Etiketten und stand Polen als Herkunftsland vermeldet. Die Äpfel wurden auf der Müllhalde vernichtet. 


Quelle: www.fsvps.ru

Polnische Birnen, die unter dem Radar der Region Krasnodar eintrafen, wurden bei einer Inspektion von Lagern in der Region doch entdeckt. Die 775 kg Birnen wurden verbrannt. 

In der Region Omsk wurde ein Händler mit illegal importierten Produkten erwischt. Es handelt sich hierbei um 596 kg Kohl, 1094 kg Äpfel und 168 kg Birnen aus Polen und 378 kg holländischen Knollensellerie. Die Produkte wurden vernichtet.



Inspekteure in Tatarstan fanden 94 kg Äpfel und 581 kg Tomaten aus der Türkei. Die Produkte wurden vernichtet. Auch in Burjatien fand die Inspektion 89 Kartons mit polnischen Äpfeln. Obwohl der Fahrer des LKW's mitteilte, nach Kasachstan unterwegs zu sein, wurden die Äpfel beschlagnahmt und vernichtet. 


In einer Partie von 28 Tonnen türkischer Auberginen wurde kalifornischer Blütenthrips gefunden. In Samara wurden 770 kg Tomaten aus der Türkei entdeckt. Die Tomaten wurden vernichtet.
Erscheinungsdatum: