Das CVUA Freiburg legt seinen Jahresbericht 2014 vor
Durch die in beiden Dienstgebäuden erforderlichen Umbaumaßnahmen hatten auch die Haustechniker alle Hände zu tun; viele Handwerksleistungen mussten durchgeführt oder koordiniert werden.
Untersuchungsergebnisse
Insgesamt ca. 12.400 Proben von Lebensmitteln, Kosmetika, Textilien sowie Futtermitteln hat das CVUA Freiburg 2014 im Rahmen des Verbraucherschutzes untersucht, dazu kommen weitere 27.000 Proben im Bereich der Tiergesundheitsdiagnostik.
Die Beanstandungsquote betrug bei Lebensmitteln 15 Prozent und lag damit etwas unter dem Vorjahresniveau (2013: 16 %).
Weiterhin sehr niedrig ist die Zahl der Lebensmittel-Proben, die als gesundheitsschädlich beurteilt worden sind (18 Proben = 0,2 % aller Proben), etwa wegen scharfkantiger Fremdkörper oder krankheitserregender Mikroorganismen. Mit 3 % (8 Proben) deutlich höher ist die Quote der als „gesundheitsschädlich” beurteilten textilen Bedarfsgegenstände. In Arbeitshandschuhen sowie Schuhen aus Leder wurde jeweils das als sensibilisierend und allergieauslösend eingestufte Chrom (VI) in erhöhten Gehalten festgestellt.
Überprüfung der Herkunft und Echtheit von Lebensmitteln
SeezungeIst wirklich Seezunge auf dem Teller? Kommt der Spargel tatsächlich aus Baden? Eine klassische Aufgabe der Lebensmittelüberwachung ist die Überprüfung solcher wertgebender Eigenschaften, die nicht selten für den Verbraucher auch kaufentscheidend sind. Neue Untersuchungsverfahren im Bereich Herkunft und Echtheit werden - auch wegen der zunehmenden Bedeutung für den Verbraucherschutz - in Forschungsvorhaben erprobt.
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht
Quelle: www.ua-bw.de