Eosta erwartete in Woche 4 die erste Lieferung von Fairtrade-zertifiziertem Bio-Ingwer aus seinem einzigartigen Projekt in China. Aufgrund der Umstände am Roten Meer haben sich diese Container jedoch verzögert und werden voraussichtlich zwei Wochen später eintreffen. "Dieser Ingwer, der für seine Größe bekannt ist, hat normalerweise einen höheren Wiederverkaufswert. Wir haben große Erwartungen an diese Ernte.
Auch bei der neuen Ernte von 'normalem' Bio-Ingwer aus China wird mit verstärkten Lieferungen gerechnet. Auch bei diesen Lieferungen kommt es zu Verzögerungen. Trotz dieser Probleme wird erwartet, dass die Qualität des Ingwers das Warten wert ist", heißt es seitens des Unternehmens.
Aufgrund der klimatischen Bedingungen im vergangenen Jahr und der niedrigen Preise in den letzten Jahren kommen derzeit geringere Mengen an Bio-Ingwer aus Peru.
Neue Anbauprojekte in Europa
Eosta hat kürzlich an vier Standorten in Europa eigene Bio-Ingwer-Anbauprojekte ins Leben gerufen. "Diese Projekte befinden sich in einer Versuchsphase und konzentrieren sich auf kleinräumige, spezifische Anbaumethoden. Die ersten Ergebnisse dieser Projekte sind vielversprechend und deuten auf eine mögliche zukünftige Ausweitung des lokal produzierten Bio-Ingwers hin."
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