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Italien:

Eine der ungewöhnlichsten Avocado-Saisons der letzten Jahre

Eine ziemlich ungewöhnliche Situation zeichnet sich in diesem Jahr auf dem Markt für Avocados ab. Selbst in diesen Monaten, so wie im Februar, in denen normaler Weise durch Überlappung des Angebots aus Spanien, Südafrika und Israel größere Volumen zur Verfügung stehen, ist dieses Mal die Nachfrage größer als das Angebot.

Gegenüber der FreshPlaza erläutert Claudio Gorini die vorliegende Situation. Er istHandelsdirektor der AL.MA, Leader beim Import und Verteilung von frischem Obst, exotischer Früchte und antizyklischem Obst auf dem Obst- und Gemüse Großhandelsmarkt in Mailand.

"Südafrika hat schon seit ca 3 Wochen seine Lieferungen beendet, beinahe 1 Monat zu früh, im Vergleich zu einer normalen Situation, in der bis Juli geliefert wird. Die Alternative kommt aus Peru und reicht nicht aus, den Nachfragen aus Europa nach zu kommen. Das hatte einen enormen Preisanstieg zur Folge und paradoxer Weise kostet die Avocado ´Hass´ weniger als die, mit grüner Schale".


Avocado Hass

"Die Preisdifferenz hat verschiedene Supermärkte veranlasst, bevorzugt die ´Hass´ zu kaufen: " Hoffen wir, das dies ein guter Moment ist, den Verbraucher mehr mit dieser Sorte in Kontakt zu bringen, die bekanntermaßen besser ist. Wir wünschen sehr, dass die Käufer dieses Produkt zu schätzen lernen".

Noch für 2 Monate wird sich diese Situation nicht verändern, da die Lieferung aus Israel nicht vor September beginnt.


Avocado Fuerte

Was den Konsum betrifft, zeigt die Avocado in Italien einen guten Verlauf in den letzten Jahren, auch wegen eines Anstiegs beim ethnischen Verbrauch bedingt durch den Emigrantenzustrom. In der Klassifizierung steht die Avocado in Italien auf platz Eins, gefolgt von der Mango und Papaya.

Kontakt:
AL.MA. s.r.l.

Via Lombroso, 54
20137 Milano
Italien
Tel.: (+39) 02 5510622
Fax: (+39) 02 55195646
Email: almafrutta@tin.it
Web: www.almafrutta.it
Erscheinungsdatum: