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Francisco Quesada von The Valley Fruit

"Mexikanische Hass Avocados expandieren auf neue Märkte"

"Da wir uns zurzeit auf die Vereinigten Staaten konzentrieren, schießen unsere Exportzahlen zu Anlässen wie Cindo de Mayo oder dem Super Bowl (Amerikanisches Football Event) in die Höhe. Normalerweise exportieren wir zwischen 300 und 350 Tonnen, um diese Tage herum jedoch bis zu 540 Tonnen. Die Nachfrage ist sehr hoch, deswegen sind diese Tage wahre Feiertage für unser Unternehmen, erklärt Francisco Quesada von The Valley Fruit, ein Exportunternehmen aus Mexiko.



Das Unternehmen hat seinen Sitz in Uruapan, Micoacan und exportiert konventionelle und Bio-Hass Avocados. Francisco: "Unsere Produktionsfelder haben die notwendigen Exportlizenzen der JLSV (Lokale Behörde für Pflanzengesundheit). Wir liefern unsere Avocados auf den nationalen, sowie internationalen Markt und bieten eine großartige Qualität zu attraktiven Preisen. Unsere Region ist die wichtigste Avocado Anbauregion in Mexiko."

Er erklärt, dass das ganze Jahr über Avocados in Mexiko angebaut und geerntet werden. Allerdings ist das Angebot auf dem Markt mal größer, mal kleiner. Francisco zufolge gehen sie sicher, dass die Kunden ihre gewünschten Mengen mit der entsprechenden Qualität bekommen, auch wenn es nur wenig Produktion gibt. "Auch wenn es nur eine kleine Ernte ist, müssen wir einen Weg finden, unsere Kundenverträge einzuhalten."

Der Bio-Anbau nimmt ein wenig mehr Zeit in Anspruch und ist daher schwieriger. Außerdem gibt es strenge Vorlagen im Bezug auf das Material, das wir benutzen dürfen, die Rückstandswerte etc. Allerdings bedeutet das keineswegs, dass die Produktion nicht stabil wäre. Was das Bio-Angebot angeht, liefern wir dem Kunden immer genau das, was wir abgemacht hatten."

Zurzeit sind die Vereinigten Staaten der größte Exportmarkt des Unternehmens. "Wir wollen neue Kontakte knüpfen und zwar auch auf anderen Märkten wie Kanada und Europa. Der erste Schritt ist es, dass die Kunden unsere Avocados testen und die feine Konsistenz und die gute Qualität der Früchte erfahren. Dann müssen wir damit beginnen, größere Mengen auf diese Märkte zu exportieren. Infrastruktur und Erntekapazität ermöglichen es uns, der Nachfrage und den Bedürfnissen unserer Kunden mit Leichtigkeit nachzukommen. Wir versuchen immer, unsere Produkte pünktlich und im besten Zustand zu liefern.



Francisco schließt: "Die Situation in Peru ist sehr schwierig. Das Land kämpft mit den schweren Regenfällen und Überflutungen und alles, was wir tun können ist, es zu unterstützen. Die derzeitige Wirtschaftslage in Peru wirkt sich jedoch nicht auf unser Geschäft aus. Das wird vielmehr von der US Wirtschaft und der Dollar/Peso Rate beeinflusst. Allerdings sehen die Prognosen für dieses Jahr sehr gut aus. Wir glauben, dass wir ein qualitativ hochwertiges Produkt haben. Wenn man die Qualität so erhalten kann, ein ganzjähriges Angebot bieten kann und sicher geht, dass man die Produkte immer wie besprochen liefert, wird sowieso alles gut verlaufen. So haben wir es geschafft, den US Markt zu erschließen und wir wollen das Gleiche auch in Kanada und Europa erreichen."

Für weitere Informationen:
Francisco Quesada
The Valley Fruit: Export Company S.A. de C.V
Michoacán, México
E: francisco.quesadas@gmail.com
Erscheinungsdatum: