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Kaushal Khakhar, CEO von Kay Bee Exports, Indien:

"Enormer Anstieg der exportierten Kokosnüsse"

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Kokosfasern, insbesondere auf dem Inlandsmarkt, steigen die Beschaffungspreise in Indien traditionell ab September und über mehrere Monate hinweg an, sagt Kaushal Khakhar, CEO von Kay Bee Exports. "Kokosfasern sind in Indien das ganze Jahr über erhältlich, und der Preisanstieg ab September wirkt sich nicht allzu sehr auf die Auslandsnachfrage aus, da die Qualität im Vergleich zu anderen Herkunftsländern allgemein als besser anerkannt ist. Im März findet der Höhepunkt der Saison statt, und zu diesem Zeitpunkt beginnt auch der Preiswettbewerb. Wir erwarten einen deutlichen Anstieg der Exporte."

Obwohl Kokosfasern ein relativ neues Produkt im Sortiment von Kay Bee Exports sind, betont Khakhar das solide Wachstum der Exporte. "Wir haben Jahresverträge mit mehreren europäischen Einzelhändlern, und wir erwarten, dass wir auf der Fruit Logistica in Berlin weitere neue Verträge abschließen werden."

Laut Khakhar wird Kokosnuss aus Indien hauptsächlich in Südeuropa konsumiert. "Die Nachfrage steigt traditionell um den März herum an, wenn der Frühling beginnt. Der Großteil geht nach Spanien und Italien, aber es gibt auch Exporte in die Niederlande, nach Deutschland und in das Vereinigte Königreich. Die Kokosnuss ist ein vielseitiges Produkt. So findet man im Supermarkt eine ganze Kokosnuss, aber auch das in Scheiben geschnittene Fruchtfleisch in Tassen oder im Obstsalat."

Obwohl die indische Kokosnuss teurer ist als ihr afrikanisches Pendant, betont Khakhar, dass der Marktanteil des indischen Produkts jedes Jahr steigt. "Die indische Kokosnuss wird von den europäischen Kunden gut angenommen, da sie regelmäßig geliefert wird und bei der Ankunft eine bessere Qualität aufweist als in den 'traditionellen' Herkunftsländern. Der größte Teil der Kokosfasern auf dem europäischen Markt stammt nach wie vor aus Afrika. Die gleichbleibende Qualität bei der Ankunft ist jedoch der Grund, warum Indien Jahr für Jahr Marktanteile gewinnt. Außerdem beträgt die Transitzeit zwischen Indien und den meisten europäischen Häfen, wie Rotterdam und Barcelona, unter normalen Umständen 20 bis 25 Tage, was überschaubar ist.

Derzeit ist der Seetransport nach Europa nicht unproblematisch. "Die Probleme im Roten Meer führen zu einer zehn Tage längeren Transitzeit für Schiffe, die über das Kap der Guten Hoffnung fahren. Und diese Umleitung ist für die Reedereien mit höheren Kosten verbunden. Die Verlader zahlen am Ende drei- bis viermal höhere Raten. Außerdem fahren derzeit weniger Schiffe, was bedeutet, dass die Suche nach Schiffsraum zu einer Herausforderung werden kann", so Khakhar abschließend.

Kay Bee Exports ist als Aussteller auf der Fruit Logistica vertreten: Halle 5.2, Stand C21.

Weitere Informationen:
Kay Bee Exports
Tel: +91 88 79 000 973 (Indien)
Export@kaybeeexports.com
www.kaybeeexports.com

Erscheinungsdatum: