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Kolumbien wird bis Ende des Jahres voraussichtlich 33.000 Tonnen Hass Avocados exportieren

Hass Avocados werden auch als "Grünes Gold" bezeichnet. Sie sind nach Kaffee, Bananen, Blumen, Palmöl und Zucker Kolumbiens sechst meist exportiertes Produkt.

Der Avocado Verkauf boomt - bis Ende des Jahres 2018 sollen voraussichtlich 33.000 Tonnen im Wert von 70 Millionen USD exportiert werden.

Andrés Vargas Pedraza, Projektmanager bei Expo Agrofuturo sagte, dass die große Menge der Früchte in den vergangenen Jahren zu einem exponentiellen Wachstum geführt habe. Seidem seien die Verkäufe von 107.000 USD in 2010 auf 35 Millionen USD in 2016 gestiegen.

Die wichtigsten Zielmärkte sind die Niederlande, die UK und Spanien.

"2017 wurde die erste Schiffsladung mit 34 Tonnen Hass Avocados in die USA geliefert. Die Öffnung des nordamerikanischen Marktes bietet viele Möglichkeiten für die kolumbianische Agrar-Industrie, da das Land ein Käufer mit enormen Potential ist, wenn man bedenkt, dass es 2016 einen Anteil von fast 90% an den mexikanischen Avocado Exporten hatte.

Vargas Pedraza baut vor allem in Eje Cafetero, Tolima, Antiquia und dem Cauca Valley an.

Exportfenster
Der Leiter von Expo Futuro fügte hinzu, dass Kolumbiens größter Vorteil die ganzjährige Hass Avocado-Produktion sei, da das Produkt in verschiedenen Regionen angepflanzt werde.

Dadurch kann Kolumbien auf den Markt, wenn andere internationale Konkurrenten wie Mexiko, Peru oder Chile dies nicht mehr können.

Die größten Käufer sind die USA, gefolgt von Japan, Kanada, Spanien, Frankreich, den Niederlanden, El Salvador, China, Honduras und Guatemala.

Der weltweit größte Exporteur ist Mexiko. Das Land macht 50% aller globalen Importe aus.

Der Rest ist zwischen der Dominikanischen Republik, Kolumbien, Chile, Peru und Indonesien aufgeteilt.


Quelle: vanguardia.com
Erscheinungsdatum: