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Iscolcell Maschinen mit Schutzatmosphäre

Jedes Gemüse hat seinen eigenen Stoffwechsel - jede Frucht lebt und atmet, sie konsumiert nicht nur auf dem Feld Sauerstoff, sondern auch noch nach der Ernte. Der Atmungsprozess setzt sich aus Zersetzung und Oxidierung von Kohlenhydraten wie Zucker und Säuren zusammen. Die Endprodukte sind: Hitze, Kohlenstoffdioxid, Wasser und einige aromatische Komponenten. Je intensiver eine Frucht atmet, desto schneller altert sie und desto kürzer ist sie haltbar.

Die Schutzatmosphäre passt sich an den Stoffwechsel des jeweiligen Produktes an und verringert, zusammen mit kühlen Temperaturen, die Ethylen Produktion. Außerdem blockiert sie den Chlorophyll Abbau, verspätet die Pectin Hydrolyse und verlangsamt die Zersetzung von Vitaminen und Säuren. Das bedeutet, dass die organoleptischen Qualitäten des Produktes besser präserviert werden und somit Erkrankungen und Pilzbefall vorgebeugt werden kann.



Diese Vorteile können dank der neuen CA Technik von Isocell sogar noch besser genutzt werden. Wir sprechen hier von ULO (Ultra Low Oxygen) und DCA-CF (Dynamic Controlled Atmosphere with Clorophill Fluorescence) Techniken.

In diesem Jahr feiert das Unternehmen sein 60. Jubiläum, seit es 1958 in Bolzano, Italien, gegründet wurde. "Wir glauben an konstante Innovation und nutzen unsere Erfahrung, um neue innovative Technologien zu entwickeln."


Das Isolcell Team feiert das 60. Jubiläum bei der Frui Logistica 2018. 

"Beispielsweise kann die Lagerung von Blaubeeren in einer Schutzatmosphäre als neue Möglichkeit gesehen werden, die Früchte in genau den Zeiträumen anzubieten, wenn es nur ein geringes Angebot auf dem Markt gibt. Wir reden hier von nur wenigen Tagen oder Wochen und es könnte außerdem die Auswirkungen der lokalen oder spanischen/polnischen Hochsaison verringern. CA Systeme können für einzelne Paletten oder aber ganze Einheiten genutzt werden", erklärt Verkaufsmanager Hubert Wieser.

"Für Blaubeeren entwerfen wir in der Regel eine Formel mit einem sehr hohen CO2-Gehalt, um die Bildung von Schimmel zu verhindern. In Norddeutschland wurden die ULO Gasformeln bereits erfolgreich etabliert. O2 und CO2 wurden bei der Apfellagerung auf 1% reduziert, was wiederum das Fermentierungsrisiko während einer längeren Lagerzeit verringert."

Isolcell hat außerdem Aeroclean, eine Ionisierungstechnologie, erfolgreich auf den Markt gebracht. Diese kann die Schimmelbildung sogar dann regulieren, wenn sich die gelagerten Produkte nicht in einer Schutzatmosphäre befinden. Das System nutzt dafür Mikroorganismen, Anti-Luftverschmutzungs-Substanzen und sogenanntes "aktiviertes Oxid". Das bedeutet, dass Aeroclean quasi das Lager reinigt und somit die Qualität und die Lagerung der Produkte verbessert. 

Kontakt: 
Hubert Wieser - sales manager
Cell.: +39 344 3483168
Isolcell SpA
via A. Meucci, 7
39055 Laives, Italien
Tel.: +39 0471 954050
Fax: +39 0471 953575
Web: www.isolcell.com
Erscheinungsdatum: