Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
BLE Marktbericht KW17/18:
Importäpfel aus Übersee dominieren
Die europäischen Apfelchargen verloren an Bedeutung und deren Notierungen bröckelten weiter ab. Die Volumina von Importwaren aus Übersee vermehrten sich dahingegen: Neuseeland dominierte das Geschehen mit großen Mengen Royal Gala und Cox Orange. Chile und Argentinien ergänzten die Royal Gala-Zufuhren. Chile verdichtete die Präsenz außerdem mit Elstar und Granny Smith.
Die Vermarktung der Überseeware verlief aufgrund der zufriedenstellender Qualität äußerst flott. Die Qualität der heimischen, italienischen und französischen Chargen ließ dahingegen manchmal zu wünschen übrig. Spärlich trafen an manchen Großmärkten ergänzende Abladungen aus der Türkei sowie aus Portugal ein. Die derzeitige Abnahme lässt sich als zufriedenstellend kennzeichnen; in den nächsten Wochen wird zudem eine Erweiterung des Sortimentes erwartet. Preislich blieben die Äpfel weitestgehend stabil, obwohl bei der inländischen Lagerware während der letzten Wochen ein leichter Anstieg zu sehen ist.
Außer den Äpfeln treffen jetzt aktuell auch große Mengen Stein- und Beerenobst auf den Großmärkten ein. Unter anderem Himbeeren und Kulturheidelbeeren aus spanischem und portugiesischem Anbau werden zur Zeit wohl vermarktet. Auf dem Hamburger Großmarkt werden bereits spanische Steinfrüchte wie gelbe Pfirsiche und Paraguayos verhandelt, während in München noch überwiegend Abladungen aus Marokko zu bekommen sind.