Speisekartoffeln: Angebot und Nachfrage harmonisch
Märkten ein. Das Interesse verlief in ruhigen Bahnen, hatte sich verschiedentlich durch die
närrischen Tage etwas verlangsamt. Freundlicheren Zuspruch generierten vor allem
festkochende Varietäten und großfallende Offerten. Da die Intensität des Angebotes mit dem
Grad der Nachfrage harmonierte, gab es keine wesentlichen Veränderungen hinsichtlich der
bisherigen Bewertungen. Vereinzelt konnten marginale Verteuerungen etabliert werden infolge
einer verringerten Bereitstellung. Örtlich überragten die verfügbaren Mengen den Bedarf,
sodass kleine Preiskorrekturen nach unten den Absatz ankurbeln sollten. Die Versorgung mit
Speisefrühkartoffeln aus Zypern hatte sich nicht gravierend ausgedehnt. Die marokkanischen
und tunesischen Importe blieben kontinuierlich recht überschaubar. Die Verkaufsmöglichkeiten
bewegten sich in einem begrenzten Rahmen. Doch die Händler sahen sich für gewöhnlich kaum gezwungen, ihre Forderungen zurückzunehmen. Bloß punktuell gestaltete sich der Vertrieb derart schleppend, dass man Vergünstigungen gewährte. Die Umschlagsgeschwindigkeit erhöhte sich daraufhin.
Bild: BLE
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung