Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Gruventa-Manager, Fermín Sánchez:

"Mangel an hochqualitativen Zitrusfrüchten nach schwieriger Wetterlage im Dezember"

Der Markt hat sich bereits stabilisiert. "Nicht ganz Spanien war vom schlechten Wetter betroffen; südliche Regionen wie Sevilla sind verschont geblieben," versichert Fermín Sánchez Navarro, Manager bei Gruventa. "Jetzt gerade arbeiten wir an der Auswahl der besonders hochwertigen 'extra quality' Produkte für die Überseeexporte." In jedem Fall beteuert Gruventa, die Qualität der spanischen Produkte sei trotzdem gut und es gäbe keinen Grund zur Sorge.



Der hauptsächliche Absatzmarkt für die Zitrusfrüchte von Gruventa ist Europa, obwohl sie im Moment auch viele Nachfragen aus anderen Ländern, wie Kanada, den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und China bekommen. Im Bezug auf China erklärt Sánchez: "Die Prozeduren sind mühsam, wenn sie das erste Mal durchgeführt werden müssen. Viele Dokumente, Kontrollen und Inspektionen werden benötigt. Man muss die Transportmöglich-keiten gut durchdenken und so weiter, aber wenn alle diese Schritte erstmal hinter einem liegen wird es zu einem Land wie jedes andere auch. China ist eine gute Ergänzung zum europäischen Markt." 

Die nennenswertesten Konkurrenten für Spanien, im Bereich der Zitrusfrüchte, sind die Türkei und Südafrika. In diesen Ländern sind Arbeitskräfte wesentlich günstiger als in der Europäischen Union, was es, laut Sánchez, "unmöglich" macht mit den Preisen mitzuhalten. Ein weiterer Konkurrent ist Argentinien, dort beginnt der Export von Zitronen in ungefähr 20 Tagen.

Weitere Informationen:
Fermín Sánchez Navarro
Gruventa
Tel. +34 968 102 100 
Erscheinungsdatum: