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BLE Marktbericht KW01/17

Interesse in Orangen ferienbedingt begrenzt

Orangen
Spanische Navelina bestimmten die Vermarktung im Bereich der Blondorangen; türkische Washington Navel, spanische Salustiana und Navelina aus Griechenland und Italien ergänzten sie. Der Verkauf gestaltete sich ab und an unbefriedigend; ferienbedingt war das Interesse begrenzt. Die Kurse gaben daher häufig nach. Bei den Blutorangen konnte man auf Moro und Tarocco aus Italien zugreifen, letztere ließen hinsichtlich ihrer Ausfärbung Wünsche offen, was sich negativ auf den Absatz auswirkte. Überzeugten die organoleptischen Eigenschaften, wurden die Forderungen der Vorwoche generell durchaus bestätigt. In Berlin mussten die Aufrufe für spanische Cara Cara gesenkt werden, um deren Umschlagsgeschwindigkeit zu erhöhen



Äpfel
Deutsche Elstar, Jonagold, Royal Gala und Braeburn beherrschten die Szenerie. Eine sehr ruhige Nachfrage kennzeichnete das Geschehen. Bei bedarfsdeckenden Abladungen veränderten sich die Notierungen kaum.

Birnen

Das Sortiment dominierte Italien mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ. Die Anlieferungen orientierten sich in der Regel an den Unterbringungsmöglichkeiten, die sich insgesamt recht eingeschränkt zeigten.

Tafeltrauben

Ausgedehnte südafrikanische Importe standen augenscheinlich an der Spitze des Angebotes. Mit dem verstärkten Eintreffen südafrikanischer Zufuhren verloren die brasilianischen und peruanischen Chargen an Wichtigkeit.

Kiwis
Italienische und griechische Partien dominierten zu fast gleichen Teilen das Geschehen. Die Notierungen verharrten oftmals auf bisherigem Niveau. Punktuell bröckelten sie leicht ab.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Satsumas kamen ausschließlich aus der Türkei. Clementinen stammten aus Spanien, Italien und Marokko. Nach den Feiertagen entwickelte sich die Nachfrage rückläufig. Die recht üppig ausfallende Verfügbarkeit zwang die Händler oftmals, die Preise nach unten zu korrigieren.

Zitronen

Neben den dominierenden spanischen Primofiori gab es spärliche türkische Interdonato, die mancherorts bis zum Freitag nicht mehr disponiert wurden. Insgesamt reichte die Versorgung aus, um das stete Interesse problemlos zu stillen.

Bananen

Bei einer an den Unterbringungsmöglichkeiten orientierten Verfügbarkeit veränderten sich die Preise in der Regel nicht wesentlich.

Blumenkohl
Vorrangig flossen französische Offerten zu. Obwohl die bereitgestellten Mengen keineswegs drängten, fielen sie manchmal für das ruhige Interesse zu groß aus. Hier und da bahnten sich Überhänge an.

Salat

Der dominierende Kopfsalat aus Belgien verknappte sich. Ungeachtet des unaufgeregten Verkaufes kletterten die Kurse in der Regel sukzessive nach oben. Schwankungen ergaben sich dabei aufgrund unterschiedlicher Frischegrade und Kopfgewichte.

Gurken
Monopolartig gelangten spanische Importe in den Handel. Der Zuspruch hielt sich in einem begrenzten Rahmen. Daher bewirkte die überschaubare Versorgung, trotz der verminderten Abnahme, selten konstante, für gewöhnlich eher anziehende Forderungen.

Tomaten
Die spanischen Zuflüsse herrschten vor, die türkischen und marokkanischen dehnten sich erkennbar aus. Örtlich harmonierten Angebot und Nachfrage miteinander. Die Preise verharrten in diesem Fall auf einem wenig modifizierten Niveau.

Gemüsepaprika
Die dominierenden Zufuhren aus Spanien wurden kontinuierlich ergänzt durch Partien aus der Türkei und Marokko. Es zeichnete sich ein überwiegend ruhiger Handel ab; ein steter Zuspruch war dabei jedoch meistens gesichert.

Zwiebeln
Gemüsezwiebeln trafen ausschließlich aus Spanien ein. Die Bereitstellung harmonierte mit der Intensität des Interesses. Die Notierungen bewegten sich daher permanent auf einem im Wesentlichen kaum veränderten Level.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: