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Industrie fürchtet sich vor Mangel

''Weltweit kann man mit der Nachfrage nach Kartoffelprodukten nicht Schritt halten''

Das Volumen der belgischen Kartoffelernte war diese Saison enttäuschend. Deshalb haben die Preise zugenommen. Der Preis ist inzwischen stabil. Das ist logischerweise der Fall, weil die freie Marktwirkung gering ist. Die Kartoffeln, die es momentan gibt, sind fast alle für die Industrie bestimmt. Es wird kaum verhandelt. Wahrscheinlich sind die Volumen diese Saison zu niedrig, um die Nachfrage der Industrie zu erfüllen,'' fasst Bart Nemegheer die heutige Marktlage zusammen.



Schritt halten unmöglich
Die Industrie will eine Knappheit vorbeugen und beschäftigt sich deshalb jetzt schon mit den Vorbereitungen für die neue Saison. ''Man versucht in der französischen Region Bordeaux schon früh anzupflanzen, so dass auch dort die Ernte früh ausfällt. Der Anfang der neuen Saison ist auch sehr wichtig, auch für die Preisentwicklung. Jede Pommes Frittesfabrik oder Kartoffelverarbeiter beschäftigt sich jetzt damit. Man führt auch aus anderen Ländern ein, aber auch die können letztendlich die Nachfrage nicht erfüllen. Weltweit kann man mit der Nachfrage nach Kartoffeln und Kartoffelprodukten kein Schritt halten.''

Preiszunahme

Die Verarbeitungskapazität in Belgien ist die letzten Jahren schnell gestiegen. ''Es kostet viel Geld um die Produktionslinien stillzulegen. Deshalb sucht man eifrig nach Kartoffeln um sie in Betrieb zu halten. Erwartungsgemäß werden die Industriepreise auch etwas zunehmen. Nachdem jeder seine Kontraktpflicht erfüllt hat, bleibt dem freien Markt wahrscheinlich sehr wenig übrig.''

Für weitere Informationen:
Bart Nemegheer
De Aardappelhoeve
Putterijstraat 7A
8700 Tielt - Belgien
T: +32-477 291784
F: +32- 514 09501
www.deaardappelhoeve.be
bart@deaardappelhoeve.be
Erscheinungsdatum: