Bedingungen an ERP: Fokus auf Kettenintegration und die Rolle der Lieferanten
SI Foodware O&G ist eine sehr komplette ERP-Lösung mit erweiterter Warenlager-Funktionalität für internationalen Partiehandel. Hierin wird das internationale Arbeitsrecht berücksichtigt. Beispiele hiervon sind 24/7, mehrere Währungen, diverse Sprachen und lokale Gesetzgebung. Neben der Kettenintegration ist der Service Richtung Lieferanten von größter Wichtigkeit. Lieferanten (Landwirte) haben über integrierte Portale direkt Einsicht in Bestellungen, können den Status ihrer Partie prüfen, Abrechnungen von Parteien einsehen und Reaktionen auf die Qualität von Partien erhalten. Die Landwirte können sogar noch Änderungen ausführen, solange die Bestellung noch offen steht.
Unterschiedliche internationale Automatisiungsstrategien
Die zweite Strategie ist ein zentral gesteuertes Konzept, wobei alle Standorte dieselbe Arbeitsweise innerhalb ein und der selben Datenbank handhaben. Eine Strategie, die z. B. bei SI Foodware O&G Kunden Capespan hantiert wird. Auf acht Standorten verrichtet man genau dieselben Arbeiten in ein und derselben Datenbank. Auf diese Weise muß nur eine Datenbank unterhalten werden und es vereinfacht die Erstellung von Übersichten und Berichten der gesamten Gruppe.
Die dritte Strategie ist ein Kernel-Ansatz. Hier nutzen die verschiedenen (internationalen) Standorte eine standarisierte Basisinstallation, die dann je nach Bedürfnis pro Standort individuell eingerichtet werden kann. Cevaal: Auf diese Weise kann auf charakteristische Merkmale der lokalen Vertiebskontore , Lieferanten, O&G Angebot und Gesetzgebung eingegangen werden. Auf diese Weise können trotzdem die wichtigsten Daten konsolidiert und einheitlich in Berichterstattungen verarbeitet werden. Unser Kunde Best Fresh Group arbeitet auf verschiedenen Standorten mit dieser Strategie."