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Japanischer Verschiffungsgigant K-Line nächster, der insolvenz ist?

Hanjing Shipping, South Korea’s größter Verschiffungskonzern, hat am 31. August seinen Bankrott bekannt gegeben, was Unruhe auf dem internationalen Verschiffungsmarkt erzeugt hat. Vor kurzem kamen in China Gerüchte, dass der japanische Verschiffungsgigant K-Line ebenfalls kämpft und eventuell sogar seine Insolvenz bekannt geben könnte. Menschen, die in Chinas Import- und Exportmärkten involviert sind, warnen einander davor, den Verschiffungsservice des Unternehmens zu nutzen.




Kawasaki Kisen Kaisha (K-Line) wurde 1919 gegründet. Das Unternehmen war eines der ersten ausländischen Unternehmen, das den chinesischen Verschiffungsmarkt betreten hat und arbeitet momentan mit 400 Schiffen weltweit. Das Unternehmen ist aktuell das 16. größte Speditionsunternehmen, gemessen an der Kapazität. 

Das Unternehmen hatte es in den letzten Jahren nicht leicht und hat vor kurzem einen Ausblick veröffentlicht, dass es keine großen Verbesserungen in den nächsten zwei Jahren voraussagt. Der Investment Fund aus Singapur, Effissimo Capital Management, hat seine Anteile am japanischen Verschiffer im Juni diesen Jahre auf 34,1% vermehrt. Er ist nun den größte Anteilshaber und hat das Recht bekommen, Einspruch gegen Angebote bei Anteilhaber-Treffen zu erheben.



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