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Staay-Van Rijn hat im neuen Firmengebäude wieder Erweiterungsmöglichkeiten



Das neue Firmengebäude von Staay-Van Rijn auf Fresh Park Venlo wurde am 1. Juni in Gebrauch genommen. Ein langgehegter Wunsch ist erfüllt worden. "Als Langfruit und Staay 2013 zusammengefügt wurden, dachten wir schon, dass es schnell Platzmangel geben würde und das stimmte", erzählt der Direktor Ron de Greeff. Das neue Firmengebäude zählt 12.000 Quadratmeter auf einer Fläche von 25.000 Quadratmetern. Es handelt sich fast um eine Verdoppelung im Vergleich zu dem vorigen Standort und bietet Platz für ein weiteres Wachstum.

Büro

Cash&Carry-Handel mit vier Theken

"Im vorigen Firmengebäude freuten die Kommissionierer sich nicht als im Laufe des Tages der Schuppen immer voller wurde. Die Fahrer mussten lange warten bis die Verladerampen freikamen, das ist jetzt mit 26 Verladerampen kein Problem. Wegen der Verspätungen konnten wir erst am 1. Juni in den Neubau einziehen. Das war in der Spitzensaison nicht ideal, doch jetzt freut jeder sich", lacht Ron. Die Firma hat auch die Möglichkeit untersucht sich außerhalb des Geländes niederzulassen, doch als diese Parzelle verfügbar kam, hat man sich bald dazu entschieden auf dem Gelände zu bleiben.



Nachhaltigkeit war eine Speerspitze beim Bau des neuen Firmengebäudes. Man hat sich zu einem neuen Kühlsystem entschieden, das mit CO2 arbeitet und das frei von chemischen Kühlmitteln ist. Sonst ist es besonders, dass im Gebäude kein Gasanschluss anwesend ist. Alle Restwärme und -Kälte der Kühlanlage wird nämlich wiederverwendet in dem 1.500 Quadratmeter Büro. Also wird im Sommer extra gekühlt und im Winter geheizt mit Restwärme. Das riesige Dach ist außerdem auf Solarpanele vorbereitet, die später in Absprache mit dem Vermieter installiert werden. Überall wurde LED-Beleuchtung installiert.

Drei Wärmezellen



Staay Food Group hatte schon Erfahrungen gesammelt mit dem Bau von Firmengebäuden, denn in den vergangenen Jahren hat man auch in Papendrecht und Dronten für respektive Staay-Hispa und Fresh Care Convenience neue Firmengebäude gebaut. "Wir hatten jedoch unsere spezielle Wünsche, weil wir ganz andere Produkte liefern und die Kunden beliefern. Wir wollten den Cash&Carry-Handel von dem übrigen Handel trennen. Der Cash&Carry ist jetzt in drei Klimazonen unterteilt, die von gläsernen Zwischenwänden getrennt werden. Das neue Gebäude hat eine viel größere Kühlkapazität mit zwei Kommissionierzellen und vier großen, doppelten Kühlzellen, namentlich für die Lagerung der Einfuhrprogramme aus Übersee von der Staay Food Group."

Spezilitätenkühlung


Äußere Verladerampen

"Wir haben eine schöne Mischung an Kunden. Wir sind der meist komplette Cash&Carry-Großhandel der Niederlande. Von Spezialitäten bis zu den Volumenprodukten, unsere Kunden kaufen hier täglich ein", erzählt Ron. Der Cash&Carry macht bei Staay-Van Rijn 12 Prozent des Umsatzes aus, 28 Prozent des Umsatzes geht an den Einzelhandelskunden und die Mehrheit (60 Prozent) wird im Food Service und im Großhandel in Europa umgesetzt, wobei Deutschland weitaus der wichtigste Markt ist.

Ron vor dem Gebäude

Die Food Service-Abnehmer finden bei Staay ein enorm breites Sortiment an Obst und Gemüse, mit zirca 600 Artikeln die täglich im Bestand sind. Dieses Sortiment variiert von 40 Varietäten Tomaten, allen Farben und Typen des Paprika, großen und kleinen Gurken, Freilandgemüsesorten von Spargeln bis Eissalat, Porree bis Weichobst und von Champignons bis Pfifferlinge. Auch bietet Staay-Van Rijn den Abnehmern ein breites Paket an Exoten und Spezialitäten wie Kresse und Salatsorten.


Gute Vorkehrungen für das Personal

Der Standort in Venlo richtet sich auf das starke Überseeprogramm von der Staay Food Group mit jahrrund Zitrus, Ananas, Melonen, Steinobst, Weintrauben, Äpfel und Birnen. "Dank dieses Gesamtpaket sind wir imstande den Kundenwunsch perfekt entgegenzukommen bis etwa 15.00 Uhr, als die letzten Nachbestellungen angekommen sind. Nachts werden diese Produkte in ganz Deutschland, Frankreich, in der Schweiz, Österreich, Tsjechien und das Baltikum geliefert. An den Einzelhandel in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden werden auf Programmbasis größere Volumen der Hauptprodukte geliefert. Dank des Neubaus gibt es hier Möglichkeiten für eine Erweiterung", beschließt Ron.

Für weitere Informationen:
Ron de Greeff
Staay-Van Rijn

Venrayseweg 162
5971 PZ Grubbenvorst
ron.de.greeff@staay-vanrijn.nl
www.staayfoodgroup.com
Erscheinungsdatum: