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Apfelpreise haben ihre obere Grenze erreicht

Der kühle Februar belebte die Nachfrage am Bodensee. Anfang Februar war die Vermarktung von Boskoop und Rubinette abgeschlossen und das Exportgeschäft ruhte nahezu.
 
An den Faschingstagen war das Absatztempo etwas ruhiger. Durch die weiterhin kalten Tage wurden Zitrusfrüchte stärker nachgefragt, was die Räumung der Lagersorten hinausgeschoben hat.

Über alle Sorten hinweg mangelte es an kleinen Kalibern für diverse Programme, wie Schulfrucht, etc. Braeburn hat Anfang März geräumt. Die Vorräte am Bodensee neigen sich dem Ende entgegen, in zwei Wochen wird Golden Delicious auslaufen, in drei Wochen Fuji, und in vier Wochen Gala Royal.

Die Preise haben Ende März ihren Zenit erreicht und werden wohl bedingt durch günstigere Ware aus Italien und Übersee nicht weiter steigen. Seit KW 08 sind die Preise für Bodenseeäpfel fest, darum wurde seitdem nicht mehr notiert.

Im März wiesen die deutschen Lagerbestände nach Angaben der AMI noch 112.786 t auf. Das war ein Defizit von -54 % gegenüber dem Vorjahr. Bis KW 10 dominierte das deutsche Angebot an Elstar, Jonagold und Braeburn. Die immer größer werdende Lücke wurde ergänzt mit Ware aus Italien, Frankreich, Polen und den Niederlanden.

Seit KW 13 ergänzt Überseeware mit Gala Royal aus Südafrika das Sortiment. In den nächsten Wochen wird vermehrt Ware aus der südlichen Hemisphäre zu uns stoßen und die Lücken schließen.

In KW 12 zeigten sich die Preise weiter unverändert, bis leicht steigend. Die Preise für Tafeläpfel liegen nun auf einem hohem Niveau um die 95 €/dt.

Quelle: Proplanta
Erscheinungsdatum: