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Anfuhr der Frühkartoffeln aus Israel gestartet

''Kaltes Wetter resultiert in flotten Kartoffelverkauf''

Der Kartoffelverkauf läuft momentan flott. Das erzählt Bart Nemegheer des belgischen Kartoffelanbau- und Handelsbetriebes De Aardappelhoeve. "Der Frühling fängt noch nicht richtig an und das fördert den Verkauf der Speisekartoffeln. Die Leute essen mehr warme Mahlzeiten."

"Vorläufig verursacht das keine Preisbelebung. Der Preis der Fontane hat leicht zugenommen, doch das Preisniveau der Challenger und Bintje ist wegen der Qualitätssproblemen weniger gut", fährt der Händler fort. "Die Kartoffeln werden bald gepflanzt, aber es war bis jetzt zu kalt. Momentan erwartet man zwar besseres Wetter, aber danach wird es wieder wechselhaft. Auch in Deutschland ist es extrem kalt. Es wäre möglich, dass die alte Ernte Ende der Saison gut verkauft wird, das wird sich zeigen. Das Wetter ist bestimmend."



Inzwischen sind auch die ersten Frühkartoffeln aus Israel bei der Aardappelhoeve angekommen. "Wir bieten sowohl Bio- als auch konventionellen Kartoffeln der Winterernte an. Die Volumen sind aber gering, also ist das Angebot momentan beschränkt. Bestimmt zu Ostern, denn dann haben die Supermärkte doch gerne Frühkartoffeln im Sortiment. Das geringe Angebot wurde flott verkauft."

Für weitere Informationen:
De Aardappelhoeve
Putterijstraat 7A
8700 Tielt (Belgien)
T: +32 (0)51 40 25 00
F: +32 (0)51 40 95 01
M: +32 (0)477 29 17 84
M: +32 (0)473 55 25 45
E: bart@deaardappelhoeve.be
W: www.deaardappelhoeve.be

Erscheinungsdatum: