Sergio und Giuseppe Pandozzi
Bis jetzt besitzen sie eineinhalb Hektar, auf dem sie Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und Walderdbeeren gepflanzt haben. Alles begann vor ein paar Monaten auf einem schwarzen brackigen Boden. Deshalb haben sie sich für eine bodenlose Kultivierung mit einem Tropfbewässerungssystem entschieden.
Oben und unten: Getopfte Heidelbeerpflanzen (Quelle: Unternehmensvideo)
"Wir bauenmehrere Sorten für jede Beerenart an, so dass wir bestimmenkönnen, welche für unsere Gegend am besten geeignet sind." Alle Pflanzenmaterialien kommen aus Italien."
Oben und unten: Walderdbeeren (Quelle: Unternehmensvideo)
Obwohl wir über eine Neugründung sprechen, endete die Brombeeren-Ernte vor etwa drei Wochen mit 60 Pflanzen, die je 30 kg pro Reihe produzierten.
Oben und unten: Brombeeren (Quelle: Unternehmensvideo)
Für die Himbeeren wurden Remotantsorten gewählt, während Heidelbeeren vielleicht auch diejenigen sind, die sich nicht so gut anpassen, obwohl das Experimentieren fortgesetzt wird.
Oben und unten: Himbeeren (Quelle: Unternehmensvideo)
Sergio Pandozzi spricht über die Schwierigkeiten, die mit dem Job kommen: "Die Ernte wird ganz von Hand durchgeführt, da die Früchte sehr zart sind. Wir haben erkannt, dass die Arbeit das nächste ist, womit wir uns befassen müssen."
Gleich nach der Ernte wird das Erzeugnis in Kühlhäuser gelagert. Es besitzt eine einwöchige Haltbarkeit. Die Frucht wird direkt in den Gebieten Fondi, Sabaudia, San Felice, Terracina und Rom verkauft. "Im ersten Jahr konzentrierten wir uns darauf, eine Kundenbasis zu schaffen, die Restaurants, Eisdielen sowie ein Labor, welches Marmelade herstellt, einschließt."
Die Frucht wird in 125 Gramm Obstkörbchen in Kartonkisten geliefert. Die Saison dauert zwischen Mai und September an.
Niemand finanzierte ihr Projekt, aber die beiden Brüder sind trotzdem zufrieden, da das Angebot die Nachfrage überschritten hat. "Vor einem Monat haben wir 40-50 kg Himbeeren pro Tag geliefert, die Beeren mit einer Größe von 10 Gramm beinhalteten."
Eine berühmte Eisdiele in Terracina hat ein Fructosegehalt von 15% in ihren Beeren gemessen, was ziemlich hoch ist.
Die Kultivierung erfolgt ohne Chemikalien. Zudem wird die Umwelt so gut erhalten, dass die Bienen, welche zur Befruchtung verwendet werden, sich vermehrten.
Die Website wird im nächsten Jahr erstellt. In der Zwischenzeit sind Sie herzlich eingeladen, ihre Facebook-Seite zu besuchen.
Kontakt:
Sweet Berries
Via delle Cannete, snc
04019 Terracina (LT)
Giuseppe Pandozzi - contitolare
Cell.: (+39) 320 1665537
Email: albipanda08@gmail.com
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