Asturische Züchter erwarten, dass ihre Heidelbeer- und Rotfruchtproduktion in diesem Jahr die 500 Tonnen-Marke überschreiten wird. Eine Zahl, die sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln könnte. In Spanien wird geschätzt, dass jeder Einwohner etwa 30 Gramm pro Jahr verbraucht, was weit enfernt von dem ist, was Menschen in Großbritannien oder Deutschland verbrauchen. Trotzdem sind die Produzenten optimistisch und erwarten, dass der Binnenmarkt wächst. "Bei uns ist es eher nicht üblich rote Früchte zu konsumieren, aber auch das ändert sich langsam", versicherte der Serida-Techniker Juan Carlos García während der Präsentation des 2. Blueberry and Red Fruits Festival in Asturien.
Die Veranstaltung, die in Spanien einzigartig ist, findet vom 28. Juli in Villaviciosa statt und bringt mehr als zwanzig Produzenten zusammen. "Diese Initiative reagiert auf die Arbeit, die von vielen Pionieren gemacht wurde. Es geht darum, dass diese Arbeit mehr und mehr Gestalt annimmt.", erklärte Bürgermeister Alejandro Vega. Villaviciosa ist der asturische Rat mit der größten Anbaufläche für den Anbau von Heidelbeeren und roten Früchten: 34 Hektar von insgesamt 159 Hektar an Anbaufläche.
In Rasa de Selorio gibt es auch eine Pionierfarm, die von der Firma Asturian Berries geführt wird. In diesem Jahr werden die siebzehn Hektar rund 90 Tonnen produzieren. "Es ist ein Sektor, der Reichtum und Arbeit schafft. Wir haben etwa 50 Arbeiter alleine auf dieser Farm", erklärte der Präsident Joaquín Vázquez. Unter Berücksichtigung des von allen seinen Partnern gelieferten Volumens,erwartet das Unternehmen rund 300 Tonnen, die in viele Länder in Europa exportiert werden.
In Rasa de Selorio gibt es auch eine Pionierfarm, die von der Firma Asturian Berries geführt wird. In diesem Jahr werden die siebzehn Hektar rund 90 Tonnen produzieren. "Es ist ein Sektor, der Reichtum und Arbeit schafft. Wir haben etwa 50 Arbeiter alleine auf dieser Farm", erklärte der Präsident Joaquín Vázquez. Unter Berücksichtigung des von allen seinen Partnern gelieferten Volumens,erwartet das Unternehmen rund 300 Tonnen, die in viele Länder in Europa exportiert werden.
Die Veranstaltung fand auf Bauernhof El Malaín in San Justo statt. Sein Besitzer, Pablo Álvarez, versicherte, dass, dank der Tatsache, dass der Frühling so regnerisch war, eine große Ernte in diesem Jahr erwartet wird. "Das Wetter ist ein wichtiger Faktor, aber was am meisten zählt, ist die richtige Wahl der Beschneidung, der Verwendung von Düngemitteln und der Bewässerung", erkläre der.
Der erste Tag des Events wird den Kultivierungs- und Marketingtechniken für Heidelbeeren gewidmet sein. Während des ganzen Tages wird das Riera-Theater verschiedene Konferenzen von Fachleuten aus ganz Spanien veranstalten. Der Eintritt ist frei. Am Samstag, um 11.30 Uhr, öffnet der Markt im Ballina Park mit der Teilnahme von etwa 20 Produzenten. Die Veranstaltung endet am nächsten Tag um 18:00 Uhr mit der Präsentation des Buches "Eating to beat cancer" ("Essen, um Krebs zu besiegen"), von Paula Jiménez.
Quelle: elcomercio.es