Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Forscher erwarten medizinischen Durchbruch mit Apfelabfällen
Ein Team von spanischen Forschern hat kürzlich ein biokompatibles Material erzeugt, das aus Apfelabfällen gemacht ist, die während der Saftproduktion erzeugt werden, die als 3D Matrizen für die Regeneration des Knochens und Knorpelgewebes verwendet werden könnte.
Die Zusammenarbeit wird vom Zentrum für Biomedizinische Technologie an Universidad Politécnica de Madrid (CTB-UPM) geleitet. Sie haben mit dem Instituto de Ciencia de Materiales (ICMM-CSIC) und dem Institut für Katalyse und Petrochemie (ICP-CSIC) gearbeitet.
Ungefähr 75 Prozent eines Apfels ist in Saft konvertierbar. Aber der restliche Teil, der als Apfeltrester bekannt ist, enthält etwa 25 Prozent getrockneten Stoffs. Diese Apfelabfälle werden allgemein als Tierfutter oder Kompost verwendet, aber die Forscher haben einen Durchbruch in der medizinischen Anwendung entdeckt.
Nach dem Extrahieren verschiedener bioaktiver Moleküle für den Apfeltrester, wie Antioxidationsmittel oder Pektin, haben die Wissenschaftler einen Biomaterial hergestellt. Dieses nahrungsmittelbasierte Material bietet eine entsprechende Durchlässigkeit und Textur an, so dass es in Gewebetechnikanwendungen verwendbar ist.
Heute gibt es Produkte auf dem Markt mit denselben Anwendungen, jedoch haben sie einen hohen Preis von mehr als 100 Euro pro Gramm, während der von Abfall, der in dieser Arbeit verwendet wird, kaum 100 Euro pro Tonne erreicht. Deshalb gibt es konsequente Anreize, diese Verschwendung in Endprodukte mit großem Mehrwert umzuwandeln.