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Gemeinsame Erklärungen zur Aufhebung von Handelsbeschränkungen

'Weg geebnet für deutsche Äpfel in Richtung China'

Bei seiner Reise in die Volksrepublik China konnte der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, substanzielle Fortschritte bei der Öffnung des chinesischen Marktes für deutsche Agrarprodukte erzielen: Bundesminister Özdemir und Minister Yu Jianhua von der Hauptzolladministration der Volksrepublik China unterzeichneten dazu zwei gemeinsame Erklärungen zur Aufhebung von Handelsbeschränkungen infolge der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) sowie zum Export von Äpfeln aus Deutschland.

Dazu erklärt Bundesminister Cem Özdemir, dass der Weg für Äpfel aus Deutschland geebnet sei. Hier gibt es erstmals gemeinsame Regeln für den Export.

Es wurde eine Vereinbarung über phytosanitäre – also die Gesundheit von Pflanzen und Pflanzenerzeugnissen betreffenden – Anforderungen für den Export von frischen Äpfeln aus Deutschland nach China geschlossen. Bislang fehlt es an solchen Regelungen, weshalb der Export deutscher Äpfel nach China nicht möglich ist. Die Vereinbarung ist der erste Schritt zur Marktöffnung für Äpfel aus Deutschland. Die darin festgehaltenen Konditionen bilden die Grundvoraussetzungen für vertrauensvollen Handel und die Minimierung pflanzengesundheitlicher Risiken. Somit ist der Schutz vor der Ein- und Verschleppung von Quarantäne-Schädlingen mit Äpfeln nach China sichergestellt. Deutschland stand bereits seit 2016 mit China im Austausch über den Marktzugang deutscher Äpfel. Nachdem noch in diesem Jahr ein technischer Besuch chinesischer Sachverständiger in deutschen Apfelanbaugebieten durchgeführt wird, können die deutschen Erzeugerinnen und Erzeuger die ersten Apfelexporte nach China planen.

Quelle: www.bmel.de

Erscheinungsdatum: