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Strukturwandel betrifft auch Gartenbaubetriebe

Über 60.000 Tonnen Äpfel geerntet

In Hamburg sind im vergangenen Jahr mehr als 60.000 Tonnen Äpfel geerntet worden. Rech­nerisch kann damit jede Hamburgerin bzw. jeder Hamburger jährlich rund 32 Kilogramm Äpfel aus heimischer Produktion essen. Das geht aus einer neuen Langzeitbetrachtung hervor, die das Statistikamt Nord veröffentlicht hat.

Die Auswertung zeigt, dass auch im gartenbaulichen Bereich der landwirtschaftliche Struktur­wandel Auswirkungen entfaltet. Obwohl sich traditionelle Familienbetriebe zu fortschrittlichen und innovativen Gärtnereien und Baumobstbetrieben entwickelt haben, ist der Trend zu immer weniger Betrieben mit größeren Flächen ungebrochen.

Die Langzeitbetrachtung "Gartenbau in Hamburg" wurde als StoryMap veröffentlicht, einem On­line-Format zum Scrollen, mit vielen Grafiken, Karten und beschreibenden Texten; sie kann von allen Interessierten kostenlos genutzt werden.

Weitere Informationen:
Saskia Spitz
Telefon: 0431 6895-9324
E-Mail: saskia.spitz@statistik-nord.de

Erscheinungsdatum: