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Marker oHG verkündet neue Partnerschaft im Bereich Pilzexoten

"Steigerung der Verlässlichkeit in der Warenbeschaffung"

Ausgefallene Wald- und Zuchtpilze werden insbesondere in der gehobenen Gastronomie zur Bereicherung der Speisekarte verwendet. Auch die Marker oHG, langjähriger Partner der norddeutschen Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, hat das Potenzial der Pilzexoten nun für sich erkannt. Zum Jahresbeginn konnte das Hamburger Unternehmen eine neue Partnerschaft mit dem auf Pilzen spezialisierten Großhandel Paris Direkt mit Sitz in Münster unterzeichnen. Unter anderem auf den beiden Gastromessen Gastro Vision und Internorga ernteten die Produktneuheiten bereits Begeisterung beim Messepublikum, bestätigt Geschäftsführer Patrick Marker auf Anfrage.

"Es handelt sich um besondere Pilzsorten wie Maitake, Pom Pom Blanc, Krause Glucke, Cordycepes, Frisee-Pilz und den Violetten Ritterling. die zwar in der Gastronomie sehr beliebt sind, jedoch schwierig in konstanten Mengen zu beschaffen sind. Wir haben nun einen zuverlässigen Lieferanten gefunden, die uns das ganze Jahr über mit Exoten aus globaler Pilzzucht statt Wildsammlung beliefert. Dementsprechend können wir jetzt saison- und wetterunabhängig arbeiten und unseren Kunden in der Gastronomie nicht nur eine ganzjährige Lieferfähigkeit, sondern auch eine gleichbleibende Qualität garantieren. Denn aufgrund der Tatsache, dass die hauptsächlich aus Asien stammenden Zuchtpilze auf Substrat statt unter freiem Himmel wachsen, sind sie auch sauberer und somit in der Küche auch leichter zu verarbeiten, was für den jeweiligen Koch einen zusätzlichen Vorteil darstellt. Streng genommen geht es also nicht so sehr darum, unser Sortiment zu erweitern, sondern die Verlässlichkeit in der Beschaffung zu steigern", schildert Marker die Vorteile in der Beschaffung der Pilze.


Auf den diesjährigen Gastro-Messen stand das Pilzsortiment in Form von Verkostungen im Fokus.

Bereits in den ersten Monaten seit der Partnerschaft konnte eine erhöhte Nachfrage nach Pilzexoten verzeichnet werden, fährt Marker fort. "Durch die bereits erwähnte Sauberkeit und leichtere Zubereitung ist die Wahrscheinlichkeit auch entsprechend höher, dass man die jeweilige Pilzsorte auch auf die Speisekarte mit aufnimmt. Man muss aber dazu sagen, dass ausgefallene Pilze zurzeit auch in den sozialen Medien sowie in Kochshows boomen. Dies trägt natürlich zur Steigerung der Bekanntheit dieses Artikels bei. Bisher konzentrierte sich die Nachfrage recht stark auf die Sommermonate. Wir stellen jetzt schon fest, dass wir im ersten Quartal 2024 mehr Menge verkauft haben als in den Sommermonaten der Vorjahre. Wir erwarten außerdem, dass sich die Nachfrage tendenziell mehr auf das ganze Jahr verteilen wird."


Insgesamt werden ca. 20 Pilzexoten angeboten.

Neben den Pilzexoten widmet sich die Marker oHG weiterhin der Beschaffung und Vermarktung der 'marktüblichen' Wald- und Zuchtpilze, wie Morcheln, Kräuterseitlinge, Pfifferlinge oder Steinpilze. Den Start in die Hauptsaison der Waldpilze erwartet Marker im Mai mit frischer Ware aus dem Balkangebiet. Erste Pfifferlinge und Steinpilze sind bereits jetzt aus Portugal bzw. Südafrika in kleinen Mengen verfügbar. "Wir gehen stark davon aus, dass dieser Schritt auch das gesamte Pilzsortiment, insbesondere die Nachfrage, positiv beeinflussen wird. Insofern verstärken sich die einzelnen Pilzarten gegenseitig", heißt es abschließend.

Bilder: Marker oHG

Weitere Informationen:
Patrick Marker
Marker oHG
Amandus-Stubbe-Straße 14 a
22113 Hamburg
Tel: 040 / 80 80 321 0
Fax: 040 / 80 80 321 49
E-Mail: info@unternehmen-frische.de
www.unternehmen-frische.de