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BLE KW 6:

'Im Segment der Blutorangen prägten italienische Tarocco die Vermarktung'

Bei Blondorangen dominierten weiterhin spanische Importe mit Navelina, Navel, Salustiana, Navelate und Lane Late die Vermarktung. Die spanische Kampagne hatte ihren Höhepunkt laut BLE überschritten und die Mengen gingen leicht zurück. Türkische Zufuhren von Navel-Varietäten folgten von der Bedeutung her. Importe aus Marokko, Ägypten und Griechenland rundeten die Warenpalette ab. Ägyptische Früchte wie insbesondere Valencia Late gewannen merklich an Bedeutung. Das wechselhafte und örtlich kühle Wetter hatte mancherorts die Unterbringungsmöglichkeiten verbessert.

Über die Berichtswoche blieben die Notierungen im Wesentlichen unverändert, von leichten Schwankungen einmal abgesehen. Im Segment der Blutorangen prägten italienische Tarocco die Vermarktung. Sie wurden flankiert von italienischen Cara Cara, spanischen Cara Cara, Sanguinelli und Kirkwood. Diese Sortenvielfalt generierte auf vielen Märkten eine rege Nachfrage. So fand in Frankfurt die Sorte Moro Nucellare im kleinen Kaliber zu 1,80 € je kg leicht Abnehmer. In Hamburg feierte die rotfleischige sizilianische Sorte Tarocco Lempso Premiere; sie bestach mit besonderem Aroma und hohem Saftgehalt. Für die 7-kg-Steige gelegt sollten die Kunden 14,- € bezahlen.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Einheimische Artikel dominierten kontinuierlich die Szenerie. Generell verliefen die Verkäufe in einem unaufgeregten Rahmen. Die Händler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren.

Birnen
Das Angebot setzte sich hauptsächlich aus türkischen Santa Maria und Deveci, niederländischer Xenia und Conference zusammen. Von der Bedeutung her folgten italienische Abate Fetel und Santa Maria, deren Zufuhren sich aber bereits leicht einschränkten.

Tafeltrauben
Südafrikanische Importe prägten die Geschäfte. Die Nachfrage war meist sehr freundlich, die Verfügbarkeit genügte dennoch, um das Interesse zu stillen. Die Bewertungen verharrten oftmals auf dem bisherigen Niveau.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Karnevalsbedingt verlief die Vermarktung mitunter etwas schleppend, auf der anderen Seite verbesserte das nasskalte Wetter die Unterbringungsmöglichkeiten. Mandarinen bestimmten mittlerweile augenscheinlich das Geschehen: Sie kamen überwiegend aus Spanien und Israel.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten, türkische Lama ergänzten das Geschehen. Wenige Importe aus Ägypten trafen punktuell ein, hatten bezüglich ihrer Qualität aber mancherorts Schwächen.

Bananen
Angebot und Nachfrage hielten sich in der Regel die Waage. Die Händler mussten ihre bisherigen Aufrufe daher nur selten korrigieren.

Blumenkohl
Das Sortiment setzte sich größtenteils aus italienischen, spanischen und französischen Abladungen zusammen. Obwohl sich die Verfügbarkeit insgesamt eingeschränkt hatte, konnte der Bedarf ohne Anstrengungen gedeckt werden.

Salat
Bei Eissalat konnte ausschließlich auf spanische Anlieferungen zugegriffen werden. Die Verfügbarkeit schwankte mitunter, sodass die Notierungen ein uneinheitliches Bild abgaben: Summa summarum tendierten sie aber leicht aufwärts.

Gurken
Spanische Offerten bildeten die Basis des Angebotes, niederländische Ankünfte gewannen aber augenscheinlich an Bedeutung. Die Händler senkten ihre Forderungen infolge der verstärkten mitteleuropäischen Anlieferungen oftmals ein wenig ab, was die Unterbringungsmöglichkeiten prompt verbesserte.

Tomaten
Insgesamt stand sowohl in der Auswahl als auch bei den Preisen ein sehr breitgefächertes Sortiment bereit. Die Bewertungen entwickelten sich uneinheitlich.

Gemüsepaprika
Spanische Offerten dominierten das Geschehen, sie wurden von türkischen und marokkanischen Importen flankiert. Die Geschäfte verliefen sehr uneinheitlich und dementsprechend entwickelten sich auch die Notierungen.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: