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Jahresrückblick von sennder: "European Road Freight 2023 Year in Review"

"Im Jahr 2024 ist die Digitalisierung der Schlüssel zur Bewältigung anhaltender makroökonomischer Herausforderungen"

sennder, ein digitaler Spediteur in Europa, hat seinen zweiten Jahresrückblick "European Road Freight 2023 Year in Review" veröffentlicht, einen Marktbericht, der sich auf die wichtigsten branchenbestimmenden Trends des Jahres 2023 konzentriert und auf eigenen Daten aus seinem Netzwerk von rund 40.000 Lkw basiert. Der Bericht enthält eine Analyse der Straßengüterverkehrslandschaft mit einem Ausblick auf die Trends, die die Branche im Jahr 2024 beeinflussen werden.

Julius Koehler, Mitbegründer und Geschäftsführer von sennder, sagte: "2023 war ein weiteres beispielloses Jahr für unsere Branche. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Marktvolatilität und der allgegenwärtigen Dringlichkeit von Klimaschutzmaßnahmen sehen wir, wie Verlader und Spediteure technologische Chancen nutzen und sich an neue Umwelt- und Regulierungsanforderungen anpassen. Der Ausblick für 2024 ist klar: Die Digitalisierung ist der Schlüssel zur Bewältigung der geringeren Verladernachfrage und der anhaltenden makroökonomischen Herausforderungen."

Sinkende Straßenfrachtraten im 1. Quartal 2023
2023 war ein schwieriges Jahr für die Branche, in dem die ungünstigen globalen makroökonomischen Bedingungen sowohl für Verlader als auch für Spediteure ihren Tribut forderten. Die Nachfrage im Straßengüterverkehr, die häufig ein Barometer für die wirtschaftliche Gesundheit ist, erlebte nach dem Rekordhoch der Frachtraten im Jahr 2022 einen Abschwung. Angesichts der Notwendigkeit, Ladungen zu sichern, verfolgten die Spediteure Niedrigpreisstrategien und drückten die Frachtraten, wobei sennder einen Rückgang der Straßenfrachtraten um bis zu neun Prozent im ersten Quartal 2023 feststellte.

Dennoch lagen die Raten der europäischen Spediteure im Jahresvergleich ein Prozent über dem Niveau vom Januar 2023. Das ist auf die Nachfrage in der Hochsaison und die neue deutsche Straßenmaut ab Dezember 2023 zurückzuführen, die die Mautkosten für Spediteure, die auf deutschen Straßen fahren, um bis zu 83 Prozent erhöht. Die deutschen Frachtraten stiegen Ende 2023 um sechs Prozent, was nach Ansicht von sennder auf diese Kostensteigerungen zurückzuführen ist.

Der Rückgang auf dem Spotmarkt
Der Spotmarkt erlebte 2023 einen Abschwung, wobei sennder einen Rückgang der Spotmarktchancen um 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr beobachtete. Ungünstige makroökonomische Bedingungen dämpften die Ausgaben der Verbraucher und die Aufträge der Unternehmen, was zu einem anhaltenden Überangebot an Lkw-Ladungen führte.

Während der "Hochsaison" im Frachtverkehr (Wochenende vom Black Friday bis zum Jahresende) gab es im Vergleich zu den letzten beiden Jahren einen geringeren Spitzenwert, da die Aufträge der Verlader aufgrund des Rückgangs der Verbraucherausgaben zurückgingen. Trotzdem lag das Lkw-Ladevolumen von sennder in der letzten Novemberwoche 2023 immer noch 65 Prozent über dem Durchschnitt, da viele kostenbewusste Verbraucher auf die Rabatte des Black Friday warteten, bevor sie größere Einkäufe tätigten.

Julius Koehler, Mitbegründer und Geschäftsführer von sennder, sagte: "Angesichts der anhaltenden Marktvolatilität baut sennder sein Control-Tower-Geschäftsmodell für nachhaltiges Wachstum weiter aus: Wir übernehmen 100 Prozent des FTL-Geschäfts unserer Kunden und digitalisieren alle Teile der Interaktion. Dadurch entsteht für unsere Kunden ein Mehrwert, der sich vor allem in Form von niedrigeren Kosten niederschlägt. Auf diese Weise schaffen wir eine verlässliche Nachfrage nach Basismengen, kontrahierten Ladungen und darüber hinaus nach Spot-Ladungen. Das bleibt eine Priorität für 2024."

Weitere Informationen:
Marisa Wagner
sennder
Te: +49 1525 437 2777
Email: press@sennder.com

Erscheinungsdatum: