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Kartoffel-Marktbericht KW 1:

'Zum Jahresbeginn läuft der Kartoffelhandel erwartungsgemäß ruhiger'

Die Vermarktung von Speisekartoffeln lief zwischen den Feiertagen überwiegend in ruhigen, jedoch zufriedenstellenden Bahnen. Es habe in den meisten Bundesländern keine nennenswerte Preisänderung gegeben, wie aus den jüngsten Marktberichten und Notierungen hervorgeht.

Schleswig-Holstein:
Im Kartoffelgroßhandel wird von einem zufriedenstellenden Feiertagsgeschäft berichtet. Es konnten umfangreiche Mengen zu stabilen Kursen abgesetzt werden. Zum Jahresbeginn läuft der Handel erwartungsgemäß ruhiger. Es wird fast nur noch Lagerware angeboten. Die Qualitäten sind noch zufriedenstellend. Da jedoch auch kritische Partien eingelagert wurden, könnten demnächst Qualitätsprobleme zunehmen. Sollten die Absortierungen zunehmen, wird mit höheren Preisen für einwandfreie Ware gerechnet. Hohe Preise für Industrieware und eine rege überregionale Nachfrage stützen eine feste Preiserwartung.

Niedersachsen:
Der Absatz von Speisekartoffeln lief auch zwischen den Feiertagen im vollen Umfang weiter, berichtet der BVNON in der jüngsten Marktbeobachtung.

NRW:
Bei den Speisekartoffeln wird im Januar zügig der Übergang vom Flächenlager hin zur Vermarktung von Premiumware aus dem Kistenkühlhaus erfolgen. Am Industriemarkt ergeben sich weiterhin viele Fragen. Die globale Nachfrage nach verarbeiteten Kartoffelprodukten bleibt stark.

Hessen:
Im Land Hessen hat es im Vergleich zum Jahresende keine nennenswerte Preisänderung gegeben, wie aus der jüngsten Notierung hervorgeht. Die Preise liegen immer noch weit über Vorjahresniveau.

Erscheinungsdatum: