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Israel:

Kriegsbedingte Einbußen bei Tomaten, Kartoffelproduktion scheint gesichert

In der israelischen Landwirtschaft drohen erhebliche Einbußen bei der Erzeugung von Tomaten, Salaten und Kohl. Dies teilte die Regierung in Tel Aviv am Sonntag (17.12.) mit. Gravierende Versorgungsengpässe würden allerdings nicht erwartet.

Für Tomaten erwartet die Regierung einen Produktionsrückgang in den Wintermonaten von mehr als 30 Prozent im Vergleich zum saisonalen Durchschnitt. Auch für die Erzeugung von Kopfsalat drohen deutliche Rückgänge. Hier wird das aktuelle Minus des Anbauvolumens auf annähernd 25 Prozent geschätzt. Die erwartete Ernte bei Kohl dürfte um ein Fünftel unter dem Durchschnitt der regulären Saisons bleiben. Für Salatgurken wird in den kommenden Monaten eine Produktionsabnahme von etwa zehn Prozent erwartet.

Keine nennenswerten Einbußen werden indes für die wichtigen Exporterzeugnisse Kartoffeln und Süßkartoffeln sowie für Karotten und Paprika erwartet.

Quelle: Proplanta

Erscheinungsdatum: