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BLE Marktbericht KW40/17

Kopfsalat stammte hauptsächlich aus Deutschland

Salat
Kopfsalat stammte fortlaufend hauptsächlich aus Deutschland, wenngleich sich das Sortiment wegen der herbstlichen Witterung verminderte. Belgien komplettierte überall die Warenpalette, während die Niederlande in Frankfurt vertreten waren. Die Zuflüsse korrelierten überwiegend mit den Vertriebsmöglichkeiten. Teils verharrten die Kurse auf einem relativ konstanten Niveau, teils induzierten die verringerten Mengen einen Trend nach oben. Bei den belgischen Alternativen beruhte das Ansteigen auf den hohen Kopfgewichten. Zuweilen tauchten Partien mit beträchtlichen Nässeschäden auf. Bei Eissalat herrschte das Inland vor. Örtlich konnte auf niederländische Abladungen zugegriffen werden. Die Verfügbarkeit spanischer Artikel blieb sehr begrenzt, dehnte sich lediglich marginal aus. Da der Grad der Versorgung mit dem Umfang des Interesses harmonierte, veränderten sich die Bewertungen fast gar nicht. Sie neigten bloß hier und da zu einer leichten Schwäche. Bunte Salate kamen aus einheimischen Kulturen. Ihre Masse schränkte sich ein wenig ein. Die Preise variierten bei einer akzeptablen Order unwesentlich oder bewegten sich aufgrund von Gütemängeln abwärts. Vereinzelt zogen sie unterdessen ab Donnerstag an. Der Umschlag von Endivien verdichtete sich. Dies initiierte jedoch nur selten Verteuerungen. Der Zuspruch bei Feldsalat intensivierte sich ebenso. Daher befestigten sich in diesem Sektor gelegentlich die Aufrufe der Händler.



Birnen

Italienische Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ herrschten vor. Aus dem Inland wurden die etablierten Alexander Lucas und Williams Christ von ersten Gute Luise flankiert.

Tafeltrauben

Die Verfügbarkeit begrenzte sich zwar, reichte jedoch aus, um die Nachfrage zu decken. Diese hatte sich örtlich verbessert. Die Qualität der Früchte überzeugte in der Regel, was die Vermarktung stützte.

Erdbeeren
Mit dem bevorstehenden Abschluss der Saison schränkten sich die Anlieferungen massiv ein. Parallel zur Versorgung verminderten sich die Unterbringungsmöglichkeiten.

Pfirsiche und Nektarinen

Die Kampagne klang unspektakulär aus: Spanische Chargen wurden ebenso wie die komplettierenden italienischen und französischen kaum beachtet. Die Qualität verschlechterte sich zusehends.

Pflaumen

Die Saison endete recht unaufgeregt. Die Güte ließ immer wieder Wünsche offen, was sich negativ auf das Interesse auswirkte. Von Verteuerungen konnten die Händler nur träumen.

Kiwis
Neuseeland dominierte, Italien komplettierte das Angebot, welches Chile abrundete. Die Verfügbarkeit genügte, um die kontinuierliche Nachfrage zu decken. Diese hatte sich mancherorts ein wenig verbessert.

Zitronen
Mit dem Eintreffen erster türkischer Interdonato wurde das von Spanien geprägte Sortiment erweitert. Der Bedarf wurde ohne Probleme befriedigt. Die Preise blieben daher oftmals konstant.

Bananen
Die Verfügbarkeit orientierte sich für gewöhnlich am Interesse. Dieses hatten sich mancherorts ausgedehnt. Die Kurse verharrten in der Regel auf dem Niveau der Vorwoche.

Blumenkohl
Die dominierenden Zulieferungen aus dem Inland wurden durch belgische Chargen ergänzt. Die Produkte wiesen eine solide Qualität auf. Die Nachfrage zeigte sich von ihrer unaufgeregten Seite.

Gurken
Die Anlieferungen aus Mitteleuropa prägten kontinuierlich die Geschäfte mit Schlangengurken. Vorrangige inländische Früchte konkurrierten mit belgischen und niederländischen. Die spanischen Zufuhren vergrößerten sich.

Tomaten
Teils harmonierte die Bereitstellung von Runden Tomaten und Rispentomaten mit dem Bedarf, sodass sich die Kurse auf einem stabilen Niveau bewegten. Teils stiegen diese erkennbar an, da sich die Mengen eben begrenzten.

Gemüsepaprika
Bei den diversen mitteleuropäischen Herkünften konnten keine ausgeprägte Dominanz registriert werden; die Intensität ihrer Anlieferungen glichen sich zusehends. Die Versorgung mit spanischen Offerten fiel fortlaufend übersichtlich aus.

Zwiebeln
Wie gewohnt kamen die Gemüsezwiebeln ausschließlich aus Spanien. Da sich deren Bewertungen auf der Erzeugerebene nicht veränderten, verharrten auch die auf den Großhandelsplätzen fast durchgängig auf einem überaus stabilen Level.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.


Quelle: BLE, Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: