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BLE Marktbericht KW12/17

Anlieferungen Gurken merklich mehr aus dem Inland und den Niederlanden

Gurken
Die niederländischen und inländischen Anlieferungen gewannen enorm, die spanischen verloren merklich an Relevanz. Belgische und einzig in München vorrätige griechische Chargen komplettierten die Produktpalette. Obwohl die Versorgung nicht zu sehr drängte, baute sich wegen der verdichteten Ernte in Mitteleuropa allmählich ein Druck auf, der die Kurse sukzessive nach unten zwang. Einheimische Partien blieben basierend auf der Bevorzugung regionaler Erzeugnisse davon zunächst verschont, lediglich kurzfristig. Punktuell stiegen für die spanischen Früchte die Forderungen am Montag zwar an, bald darauf brachen sie aber wieder augenscheinlich ein. Das Geschäft mit Minigurken prägten mit geradezu gleicher Bedeutung einheimische, türkische und niederländische Zuflüsse; wenige spanische vervollständigten es. Infolge einer relativ glatten Unterbringung sah man meistens von Verbilligungen ab, konnte sie jedoch nicht immer umfänglich vermeiden.

Äpfel
Deutschland prägte vorranig mit Elstar, Jonagold und Boskoop die Szenerie. Die Bereitstellung orien-tierte sich an den Unterbringungsmöglichkeiten, sodass sich die Notierungen häufig kaum veränderten.

Birnen

Die Präsenz der südafrikanischen Importe dehnte sich augenscheinlich aus. Das Geschäft verlief un-spektakulär. Mit der Ausweitung der Zufuhren von der südlichen Hemisphäre reduzierte sich der Ein-fluss der europäischen Chargen.

Tafeltrauben
Südafrikanische Früchte herrschten vor. Summa summarum verlief der Handel recht schleppend, nur vereinzelt hatte sich die Nachfrage verbessert.

Kiwis
Die Präsenz der tonangebenden italienischen Anlieferungen schränkte sich ein wenig ein. Dennoch konnte der ruhige, aber stete Bedarf in der Regel befriedigt werden.

Orangen

Das Sortiment der Blondorangen setzte sich hauptsächlich aus spanischen Offerten zusammen. Infolge des frühlingshaften Wetters begrenzte sich die Nachfrage augenscheinlich.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Die Saison neigt sich dem Ende entgegen: Die Abladungen schränkten sich parallel zum Interesse of-fensichtlich ein. Die verringerte Verfügbarkeit genügte indes völlig, um den schwachen Bedarf zu de-cken.

Zitronen
Spanische Primofiori standen fast monopolartig bereit. Die Bewertungen blieben bei einem kontinuierli-chen Absatz meist konstant.

Bananen
Die Angebotsbreite divergierte ein wenig. Sie korrelierte jedoch in der Regel hinlänglich mit der Intensi-tät der Nachfrage. In der Folge verharrten die Notierungen vielfach auf ihrem bisherigen Niveau.

Blumenkohl
Die französischen und italienischen Zufuhren bestimmten den Markt. Mit den ansteigenden Temperatu-ren kam das Interesse allmählich ins Wanken.

Salat
Eissalat traf ausschließlich aus Spanien ein. Die Bereitstellung fiel nicht zu üppig aus. Daher ließen sich, von Hamburg generell abgesehen, ab und an Verteuerungen etablieren.

Tomaten
Kontinuierlich herrschte Spanien im Sektor der Runden Tomaten und Rispentomaten vor. Die Notie-rungen verharrten für gewöhnlich auf einem recht stabilen Level. Das Inland startete in die Kampagne mit 10 kg-Kartons ab 32, €.

Gemüsepaprika
Spanien dominierte fortwährend den Handel. Die anfänglich übersichtliche Versorgungslage bewirkte bei den Kursen zunächst einen anziehenden Trend. Bald darauf sanken diese jedoch ab, nachdem sich der Zufluss aus den Niederlanden verdichtete.

Spargel

Das Geschäft verlief zu Beginn der Woche noch in sehr ruhigen Bahnen. Die Mengen aus Griechenland fielen nicht so drängend aus wie in den Vorjahren. Die Zufuhren aus den Niederlanden und Belgien intensivierten sich unterdessen sukzessive.

Zwiebeln
Gemüsezwiebeln wurden kontinuierlich und in wenig verändertem Rahmen ausschließlich aus Spanien angeliefert. Die Notierungen verharrten dank einer genügenden Umschlagsgeschwindigkeit auf einem relativ konstanten Level.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: