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Russland ignoriert türkischen Antrag auf Aufhebung Boykott

Letzte Woche hat Russland den Boykott auf einige türkische Produkte, worunter Blumenkohl, Brokkoli und Zwiebeln, aufgehoben. Für eine Anzahl von Produkten wie z. B. Tomaten, Äpfel, Birnen und Gurken bleibt der Boykott nach wie vor bestehen. Die türkische Regierung hat Montag beantragt, auch die Sanktionen auf die restlichen Produkte aufzuheben. Ankara will den Export nach Russland auf 100 Milliarden Dollar pro Jahr erweitern.

Der russische pflanzenschutzrechtliche Dienst sieht jedoch keinen Grund für eine Beschleunigung und legt diesen Antrag ad acta. "Die Einschränkungen, die bis heute gelten, bleiben nach wie vor bestehen und es ist auch nicht unsere Absicht, diese aufzuheben. Ganz sicher nicht in absehbarer Zukunft," so lautete die Reaktion von Yulia Melano, dem Sprecher der Organisation, gegenüber dem russischen Pressebüro Tass.

Das Ministerium für Wirtschaftsentwicklung hat wissen lassen, daß die Aufhebung der Sanktionen letzte Woche, keine Auswirkungen auf die Preisentwicklung in Russland zur Folge hat. Das Zulassen von Produkten wie Blumenkohl, Brokkoli und Zwiebeln wird wohl Auswirkungen auf Preisentwicklung dieser speziellen Produkte haben, der Marktanteil ist jedoch zu klein, den allgemeinen Trend zu beeinflussen. 
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