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Spanien

"Große Nachfrage nach Erdbeeren, aber nur kleines Angebot"

"Die diesjährige Erdbeerernte entwickelt sich mit einer Produktion, die um 25% kleiner ausfällt als die des letzten Jahres, allerdings mit besseren Preisen, was hilft die fehlende Menge wieder gut zu machen. In diesem Kontext des kleinen Angebots, ist die Nachfrage immer noch hoch," erklärt Cristóbal Monteagudo, Manager von TC Fruits.



Laut eines Vertreters der spanischen Produktions- und Vermarktungsfirma, sei die Qualität der Früchte im Moment gut, trotz der Probleme der letzten Wochen mit reichlichen Regenfällen und Nebel und dem dementsprechenden Überschuss an Feuchtigkeit. "Inzwischen haben wir mehr Sonne, also wird die Qualität der Erdbeeren besser," fügt er hinzu.

Die Firma TC Fruit hat ihre Erdbeerproduktion um drei Hektar ausgeweitet, und hatte davor bereits 95 Hektar für die eigene Produktion zur Verfügung. Die rund 5,5 Millionen Pflanzen sind hauptsächlich von der Sorte Fortuna. "Wir experimentieren oft mit unterschiedlichen Sorten, und bis jetzt war die Fortuna immer die homogenste, wenn es um Qualität und Produktivität ging. Außerdem war die Sorte die passendste für unsere Felder und unsere Qualitätsansprüche," versichert Monteagudo.

Zeitgleich beginnt auch die Ernte für Heidelbeeren, obwohl bis Mitte April und Mai keine größeren Erträge erwartet werden.



In Huelva gibt es einen Trend zur Diversifizierung der Erdbeerproduktion mit Hilfe von anderen Beeren. Dazu erklärt Monteagudo: "Unser Plan ist es die Erdbeerproduktion aufrecht zu erhalten, oder gar zu erweitern. Gleichzeitig wollen wir weiterhin Heidelbeeren anbauen. Ein zu großes Angebot ist nicht gut in diesem Sektor, vor allem bei einer Frucht wie der Erdbeere, die sehr schwankungsanfällig ist. Ich glaube, dass es im Moment eine gute Balanz zwischen Angebot und Nachfrage gibt, mit guten Preisspannen um Profit zu machen."

Spanien ist der beste Markt für die Beeren von TC Fruits, obwohl der Betrieb auch in andere europäische Länder, die Großbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland und Polen exportiert.

Schnelle Verkäufe mit steigenden Preisen bei Kiwis
Im Moment ist die spanische Firma auch voll mit der heimischen Kiwiernte beschäftigt, obwohl sie die Frucht das ganze Jahr über beliefern. Das wird auch durch den Import aus anderen Ländern der südlichen und nördlichen Hemisphere, wie zum Beispiel Chile, gewährleistet.

"Es gibt nur kleinere Kiwimengen dieses Jahr, daher verkaufen die Früchte sich schnell und der Preis ist hoch, besonders bei großen Kiwis, welche aktuell am meisten verlangt werden, und von denen es am wenigsten gibt," sagt Monteagudo abschließend.

More information:
Cristóbal Monteagudo
TC Fruits
T: (+34) 902 006 975
M: (+34) 671824703
cristobal@tcfruits.com
www.tcfruits.com 

Erscheinungsdatum: