"Belgische Gurken sind gefragt"

Der Gemüsehandel läuft gut. "Seit ungefähr zwei oder drei Wochen erlebt der Gemüsehandel einen Aufschwung. Es besteht eine gute Nachfrage nach unterschiedlichen Produkten wie Salat, Porree und Chicorée. Und inzwischen kommen auch mehr belgische Produkte, wie z. B. Gurken. Die sind im Moment sehr gefragt. Ich vernehme von verschiedenen Händlern, daß die Karotten nicht gut laufen. Das ist dieses Jahr offensichtlich schlechter als erwartet. Aber im Allgemeinen haben wir nichts zu klangen, es geht sicher nicht schlechter als letztes Jahr um diese Zeit."

Tomaten noch ziemlich teuer
Jonathans Ansicht nach besteht eine recht gute Nachfrage nach Salat. "Die Preise sind schon eine zeitlang stabil bei etwa 35 Cent. Tomaten bleiben noch ziemlich teuer. Ich nehme an, daß wir in einigen Wochen ausreichend eigene Produktion haben werden und die Produktion steigen wird. Zur Zeit sind sie noch nicht für alle Kunden erschwinglich sondern eher ein Produkt für Liebhaber.

"Die Sonne müsste sich etwas mehr zeigen", wünscht sich der Händler. "Dann würden wir mehr Gemüse aus dem Gewächshaus haben, wie z. B. Paprika. Nun haben wir ein wenig grüne Paprika. Langsam aber sicher kommt von allem etwas. Dem Absatz würde etwas Sonne auch gut tun, dann würden auch mehr Tomaten und Gurken angebaut. Aber das können wir natürlich nicht beeinflussen." Weiss exportiert vor allem nach Deutschland.

Für mehr Informationen:
Jonathan Vandesande
J. Weiss Bvba
Kempenarestraat 52
2860 Sint-Katelijne-Waver

Belgien
Tel.: +32 15552011
Fax: +32 15553002
www.weiss.be
jonathan@weiss.be