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Patrick van Schetsen, Purple Pride:

"Auberginenmarkt von sehr gut zu außergewöhnlich schlecht"

Die niederländische Auberginensaison hat im Januar einen sehr guten Start gehabt, inzwischen hat der Markt aber einen enormen Rückschlag erlitten. "Wir sind, aufgrund des günstigen Wetters und dem vielen Sonnenlicht nach der Pflanzung, außergewöhnlich früh begonnen. In den ersten drei Wochen der Saison, bis zur ersten Woche im Februar, war der Markt sehr gut. In Spanien hatten sie mit einem Defizit zu kämpfen, was den ersten niederländischen Auberginen die Türen öffnete. Es gab einen Zeitpunkt, da haben wir sogar Preise von 4 bis 5 Euro pro Kilo angeschlagen, etwas, das ist noch nie zuvor passiert ist", sagt Patrick van Schetsen von Purple Pride.



"Seit ca. drei Wochen kommen jedoch mehr Volumen aus Spanien und ist der Markt in sich zusammengebrochen. Wir sind von einer extrem guten Situation in eine extrem schlechte gekommen. Daran kann man sehen wie dicht die Äusseren bei einander liegen", fährt Patrick fort. "Bis einschließlich letzte Woche lagen die Preise im Einzelhandel noch auf einem hohen Niveau. Dadurch ist der Verzehr zurückgegangen, was wiederum die Preise sinken ließ. Von einem Kilopreis von 5 Euro ist der Verkaufspreis gesunken auf ein Niveau zwischen 60 und 70 Cent pro Kilo. In Spanien liegen die Versteigerungspreise sogar auf einem noch niedrigeren Niveau." 



"Kurzum, der Start ist schon zum dritten mal in Folge schlecht. Sogar schlechter als schlecht, denn die Preise sind zur Zeit noch niedriger als in den vergangenen zwei Jahren", sagt Patrick abschließend. Mit einem Ernteertrag von 20 Millionen Kilo Auberginen pro Jahr, verteilt über 5 Anbauflächen, ist Purple Pride in Noordwest-Europa der größte Lieferant von Auberginen. Der Verkauf und das Marketing von Purple Pride Auberginen läuft über DOOR Partners BV in den Niederlanden, die Verkaufstochterorganisation von der Genossenschaft DOOR U.A

Für mehr Informationen:
DOOR Partners
Honderdland 70
2676 LS Maasdijk
Erscheinungsdatum: