Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Ab März Abschied von Plastikverpackung in 2.150 Filialen in ganz Deutschland

Penny kommt mit Bananen-Banderole

Ab Ende März 2017 startet Penny damit, sukzessive nur noch Bananen zu verkaufen, die nicht in Folie eingeschweißt sind. Penny schlägt nach dem Ende der Plastiktüte ein weiteres Kapitel seiner „Enthüllungsgeschichten“ auf: Ab Ende März startet der Discounter damit, sukzessive nur noch Bananen zu verkaufen, die nicht in Folie eingeschweißt sind. Los geht es mit den Penny-Märkten in Norddeutschland – bis Juni folgen dann sämtliche 2.150 Filialen in Deutschland. Pro Jahr spart Penny damit so viel Plastik ein, wie notwendig wäre, um knapp 900 Fußballfelder zu bedecken.



„Wir arbeiten intensiv daran, wo immer möglich auf Plastikverpackungen zu verzichten oder diese durch zeitgemäße Alternativen zu ersetzen. Mit den Bananen stellen wir einen echten Volumenartikel um. Jährlich verkaufen wir rund 35.000 Tonnen Bananen. Dank Banderole werden wir nun 6,4 Millionen Quadratmeter weniger Plastikfolie verbrauchen“, erklärt Stefan Magel, COO PENNY. Damit sei das Thema „Verpackung“ keinesfalls erledigt. „Unsere Kunden haben eine klare Erwartungshaltung, dass wir aktiv sind und bleiben“, so Magel.

Quelle: Rewe-Group

 
 
Erscheinungsdatum: