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BLE Marktbericht KW06/17

Äpfel: Mit zahlreichen Varietäten beherrschte Deutschland das Geschehen

Äpfel
Mit zahlreichen Varietäten beherrschte Deutschland die Szenerie: Am häufigsten konnte auf bei den Kunden beliebte Elstar, Jonagold und Braeburn zugegriffen werden. Italien steuerte zur Warenpalette speziell Golden Delicious, Braeburn und Granny Smith bei. Frankreich beteiligte sich unter anderem mit Pink Lady und Jazz. Niederländische Jonagored komplettierten den Handel. Die Verfügbarkeit wuchs leicht an und orientierte sich in der Regel an den steten Unterbringungsmöglichkeiten. Das bedächtige Interesse konnte problemlos befriedigt werden. Die Notierungen blieben meist stabil. Lediglich in München stiegen sie für inländische Produkte an.

Birnen
Noch immer bestimmte Italien das Geschehen. Ein kontinuierliches Geschäft sicherte für gewöhnlich konstante Kurse, sofern die Qualität der Chargen überzeugte.

Tafeltrauben
Südafrikanische Importe dominierten augenscheinlich und drängten die Früchte aus Namibia und Peru in eine Statistenrolle. Trotz einer ausgedehnten Versorgung sahen sich die Verkäufer bloß selten veranlasst, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren.

Kiwis
Italienische Partien führten das Feld an, gefolgt von griechischen und französischen Offerten. Während die Präsenz der italienischen Ware anwuchs, schränkte sich die der griechischen deutlich ein.

Orangen

Im Bereich der Blutorangen wurden vorrangig italienische Moro und Tarocco und nachgeordnet spanische Sanguinelli und Cara Cara bereitgestellt. Das Geschäft verlief stetig, sodass sich die Preise nicht wesentlich veränderten.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Präsenz von Clementinen begrenzte sich augenscheinlich, es konnten nur noch spanische und spärliche marokkanische Abladungen geordert werden. Neu zur Warenpalette stießen spanische Hernandina hinzu.

Zitronen
Fast monopolartig herrschten spanische Primofiori vor. Überzeugte die Güte, bewegten sich die Notierungen kaum.

Bananen
Bei einer Bereitstellung, die an das kontinuierliche Interesse angepasst wurde, veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich. Hier und da stiegen die Bewertungen für diverse Zweitmarken.

Blumenkohl

Die Versorgungslage hatte sich merklich verbessert. Sowohl die französischen als auch die italienischen Anlieferungen wuchsen sukzessive an. Die bis dato strenge Kurslinie brach bei sämtlichen Herkünften immer häufiger ein.

Salat
Die Verfügbarkeit von spanischem Eissalat hatte sich mittlerweile erkennbar ausgedehnt. Die Bewertungen bewegten sich unisono nach unten. Feldsalat stammte vorrangig aus dem Inland und Belgien. Er wurde meistens billiger abgegeben als in der Vorwoche.

Gurken
Das Geschäft prägten fortlaufend die spanischen Importe. Sie blieben generell chronisch überschaubar, wuchsen hier und da ein wenig an. Die Kurse verbuchten eine gewisse Stabilität.

Tomaten

Den Hauptlieferanten Spanien ergänzten andauernd andere Mittelmeeranrainerstaaten. Zudem gelangten regelmäßig Offerten aus der Beneluxregion auf den Markt. Das Angebot hatte sich im Wesentlichen kaum verändert.

Gemüsepaprika
Die gesamte Verfügbarkeit hatte sich zwar leicht verbessert, doch sie reichte nicht aus, um den Bedarf völlig zu decken. Insbesondere die Kurse der roten und gelben Kultivare stiegen verschiedentlich sukzessive an.

Zwiebeln
Das Angebot an Gemüsezwiebeln wurde ausschließlich aus Spanien importiert. Der Absatz fand auf einem unaufgeregten Niveau statt, genügte allerdings in der Regel, um diese aufzunehmen.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: