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Jan Franje über schrumpfelnden Zwiebelmarkt:

''Wir machen momentan möglichst wenig''

Der Zwiebelhandel befindet sich momentan in einer Krise. ''Wir machen möglichst wenig. Alles was man macht, kostet Geld'', fasst Jan Franje von Zwiebelsortier- und Abpackstation Franje Onions die Lage zusammen. "Der Preis ist etwa 10 Cent pro Ballen und es ist schwer dieses Niveau festzuhalten. Ich erwarte nicht, dass wir bald neue Zielmärkte finden werden und deshalb werden die Ausfuhrvolumen auch nicht sehr groß sein."



''Auch der Handel der roten Zwiebeln ist nicht besonders, die Nachfrage geht weiter zurück. Der Bio-Markt kommt auch nicht in Schwung. Meiner Meinung nach sind die Bio-Preise zu hoch und anscheinend haben die Nachbarländer der Niederlande ausreichend Bio-Zwiebel. Vorteilhaft für uns ist, dass wir eine ausgezeichnete Qualität haben, aber damit verdient man jetzt nichts.''

''Ob eine Wiederbelebung kommt? Der Markt ist voller Fragezeichen. Aber wir hatten auch keinen Brexit erwartet. Und Trump als Präsident war auch eine Überraschung. Nichts ist unmöglich. Russland wäre ein sehr willkommener Absatzmarkt, wenn man die Trump-Verhältnisse betrachtet. Aber das scheint sehr weit weg zu sein,'' beschließt Jan.

Für weitere Informationen:
Jan Franje
Franje Onions B.V.
Gawege 10
4414 NB Waarde
Tel. +31 (0) 113 501658
info@franjeonions.nl
www.franjeonions.nl

Erscheinungsdatum: