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Marokko zieht Vorteil aus schwieriger Situation in Italien und Spanien
"In Angesicht des mangelnden Gemüseangebots in Italien (-75/80%) und Spanien (-35/40%) könnte man sagen, dass die Situation zurzeit nicht gut aussieht," so Gaetano Cinturrino (auf dem Foto), Sales Manager beim Cinturriono Fruit Management in Barcelona Mercabarna (Spanien).
"Italien fragt zurzeit nach verschiedenen spanischen Produkten, vor allem aber Auberginen, Paprika, Zucchinis, Fenchel und Tomaten. Was Tomaten angeht, hatte Sizilien jedoch, wegen der kalten Temperaturen, einige Probleme bei der Färbung des Gemüses. Der Fenchelpreis ist sehr hoch. Das italienische Gemüse, nach dem Spanien am häufigsten fragt, ist grüner und römischer Blumenkohl und auch Brokkoli."
"Marokko exportiert viele Produkte wie Tomaten, Zucchinis, Auberginen und Paprikas direkt nach Italien und/oder Spanien. Ägypten und Tunesien hingegen liefern viele Artischocken, da es in Sizilien wegen der Kälte nur wenige gibt."
"Ich glaube, dass alles im Zusammenhang zueinander steht - der Markt ist entschleunigt, daher sind die Preise hoch. Ich glaube, dass die Leute deswegen mehr Tiefkühl-Produkte kaufen und die Verarbeitungsindustrie folglich ziemlich gut läuft. Wir müssen abwarten und schauen, was passiert."