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BLE Marktbericht KW02/17

Salat: Witterungsbedingt mangelt es an allen Ecken und Enden

Salat
Witterungsbedingt fehlte es an allen Ecken und Enden an Eissalat, der ausschließlich aus Spanien angeliefert wurde. Vereinzelte Händler waren sogar gezwungen, den Vertrieb einzustellen. Es traten verstärkt kleine Kaliber auf. Einwandfreie Qualität musste man suchen. Die Bewertungen zogen empfindlich an. Bei Kopfsalat sah es ähnlich aus. Die Mengen, in der Reihenfolge ihrer Bedeutung aus Belgien, Italien, den Niederlanden und Frankreich, reichten nicht aus, um den Bedarf zu decken. Zusätzlich war die deutsche Kampagne mittlerweile vorbei. Die Einstände bewegten sich unisono aufwärts. Auch an Bunten Salaten mangelte es beträchtlich. Italien konnte wegen Schnee und Eis nicht genügend versenden und Frankreich vermochte die Lücken nicht völlig zu füllen. Die Preise verharrten nur punktuell auf einem unveränderten Niveau, vermehrt explodierten sie regelrecht. Endivien aus Italien erging es entsprechend vergleichbar. Markttäglich rief man sie höher auf. Die Abladungen von Feldsalat waren äußerst spärlich: übersichtliche Importe aus Frankreich, verminderte aus Italien. Zudem schrumpften die deutschen Ernteerträge. Die Erzeugnisse verteuerten sich eindringlich.

Äpfel

Deutsche Anlieferungen herrschten vor. Die Versorgung hatte sich generell etwas ausgedehnt und genügte, um das kontinuierliche, mancherorts aber zu ruhige Interesse zu stillen.

Birnen
Die Verfügbarkeit orientierte sich an den steten Unterbringungsmöglichkeiten, die sich ab und an recht begrenzt zeigten. Die bisherigen Bewertungen blieben in der Regel unangetastet.

Tafeltrauben

Mit zahlreichen Varietäten prägte Südafrika die Szenerie. Witterungsbedingt stockte der Absatz, was sich jedoch nicht generell auf die Notierungen auswirkte.

Kiwis
Griechische und italienische Abladungen dominierten, während französische das Geschäft abrun-deten. Die Versorgung war in der Regel genügend auf den ruhigen Bedarf abgestimmt.

Orangen
Im Segment der Blondorangen überragten spanische Navelina von der Menge her alles. Insgesamt herrschte ein unaufgeregtes Treiben vor, indem sich die bisherigen Notierungen nicht wesentlich veränderten.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Im Bereich der Mandarinen dominierte Spanien: Hauptsächlich wurden Clemenvilla und Nova zu-geführt, die oftmals hinsichtlich ihres Geschmacks und ihrer Schälbarkeit überzeugten.

Zitronen
Spanische Primofiori prägten die Vermarktung. In Anbetracht einer bedarfsgerechten Versorgungs-situation sahen sich die Verkäufer nicht veranlasst, die bisherigen Forderungen zu modifizieren.

Bananen
Die bereitgestellten Mengen orientierten sich in der Regel an den Unterbringungsmöglichkeiten. Normalerweise veränderten sich die Notierungen nicht.

Blumenkohl
Die Nachfrage hielt sich in Grenzen. Da die Versorgung jedoch relativ knapp ausfiel, verzeichnete die Kurskurve einen sukzessiven und offenkundigen Anstieg.

Gurken
Die spanischen Produkte dominierten anhaltend erkennbar das Geschäft mit Schlangengurken. Schwere Sortierungen blieben für gewöhnlich knapp, leichtere Früchte trafen üppiger ein.

Tomaten

Das Gros der Abladungen stammte aus Spanien. Die Bedeutung mitteleuropäischer Anlieferungen riss nicht ab. Witterungsbedingte Anbau- und Transportschwierigkeiten verringerten die Bereitstel-lung.

Gemüsepaprika

Die Wetterlage in den meisten Ursprungsländern bewirkte zum Teil eskalierende Ernteverzögerun-gen. Unter gewissen Schwankungen bewegten sich die Notierungen der spanischen Chargen für alle Farbgruppen beträchtlich nach oben.

Zwiebeln
Das Angebot an Gemüsezwiebeln stammte einzig aus spanischem Anbau. Die Importe flossen in einem Rahmen zu, der zum Maß des eher unaufgeregten, aber steten Interesses passte.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht

Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: