"Was die Qualität anbelangt gibt es viele Faktoren, die für eine Verbesserung sprechen: anfangs die besonders geeignete Zone der Sele Ebene, in der Provinz Salerno, mit einem Anbau, der dem Diktat des biologischen Anbaus folgt, und danach im Magazin, in den Händen von Giovanni Carlo Di Renzo, Professor an der agrarischen Fakultät der Universität von Basilika. Heute sind wir im Stande für unsere Linie DolceKiwi einen Zuckergehalt von nicht weniger als 14 Grad Brix zu garantieren, mit einer Härte unter 3kg/cm2 Druck. Was den Geschmack angeht, sind wir eine der besten weltweit."
Der wachsende Handelserfolg der DolceKiwi zeigt, dass sich die Anstrengungen hinsichtlich der Qualität lohnen. "Bis heute wird ein großer Teil unserer Produktion (1600 Tonnen) als DolceKiwi vermarktet. Leider wird der Konsum durch die verbreitete Praktik zur Vermarktung der praktisch ungenießbaren Kiwi getrübt: zu hart, zu sauer, oder noch schlimmer mit Hormonen behandelt (eine strengstens verbotene Praktik durch unsere Op). Wenn die Kiwi gut sind, kann der Verbrauch bemerkenswert steigen: das zeigen die Resultate."
Dieses Wochenende gibt es eine Aktion bei Coop in der Toskana: Der traditionelle fruit basket DolceKiwi von 1,5 kg mit durchschnittlich insgesamt 15,2 Brixgrad und durchschnittlich 2,5kg/cm2 Druck. "Meiner Meinung nach ist das die ideale Kiwi und für uns die Norm und nicht die Ausnahme," sagt Eleuteri.
Beispiel für Flugblätter, die nicht allein Bezug auf den Preis sondern auch auf die Qualität nehmen. Die Linie Dolce macht großen Gebrauch dieser Vermarktungsstrategie, die auf diese Kennzeichen abzielt: extreme organoleptische Qualität, Herkunftsgarantie, gesundheitliche Qualitäten. So gibt es die Verbindung mit der Marke "5 Farben für das Wohlbefinden", das Fruchtfarbe und gesundheitliche Eigenschaften der so gefärbten Frucht verbindet und perfekt mit den Verschiedenheiten des gesamten Spektrums DolceFrutta harmoniert.
Kommentar zur Kältewelle
"Erhebliche Schäden durch die Kälte, die den gesamten Süden im Griff hat. Was die Pflanzungen unserer Gesellschafter angeht, ist die Tatsache, dass die Kälte lange vorher vorausgesagt wurde und dadurch die negativen Effekte limitiert werden konnten, hat uns sehr geholfen. In Kalabrien wurde die Zitrusernte vorverlegt, vor allen in den Risikogebieten um dadurch den Schaden zu begrenzen."
Foto: Gewächshäuser biologischer Salat in Eboli 6.Januar 2017
"In der Sele Ebene werden alle unsere Gemüse in Gewächshäusern angebaut, das hat uns sehr geholfen: für die baby leaf ist der Wachstum sehr verlangsamt und das hindert uns, die abgeschlossenen Verträge mit den Kunden einzuhalten. Für die ´großen´ Salate, ausschließlich von biologischem Anbau, hat uns der kombinierte Gebrauch von Anti Raureif und die Abdeckung der gesamten Oberfläche mit dem TNT - tessuto non Tessuto( Tuch was keins ist) geholfen, beinahe unbeschädigt aus dieser Frostwelle heraus zu kommen. ( außer der unvermeidlichen Verlangsamung des Pflanzenwachstums).
Foto: Gewächshäuser biologischer Salat in Eboli 6.Januar 2017
"Die Schäden bei den Erdbeeren sind noch undeutlich: mit Sicherheit wird die Kampagne verspätetet beginnen, wahrscheinlich erst Mitte Februar. Wir dachten eigentlich an Ende Januar. Wahrscheinlich wird es deformierte Früchte bei den ersten Ernten geben."
"Auf jeden Fall werden wir in den nächsten Tagen mehr Deutlichkeit über das Ausmaß der Schäden haben."
Für weitere Informationen:
Marco Eleuteri
Email: marco.eleuteri@aoparmonia.it