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Obstbau Sachsen-Anhalt:

Kirschernte 2016 startet

Süßkirschen wachsen in Sachsen und Sachsen-Anhalt auf ca. 360 Hektar. Im Vorjahr wurden in beiden Ländern 1.400 Tonnen der süßen Früchte geerntet.


Quelle: Obstbau Sachsen-Anhalt

Die Süßkirschen sind reif, die Ernte kann beginnen. Gestern, den 23. Juni um 10:00 Uhr eröffnet Ministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert die diesjährige Kirschsaison hierzulande im Obsthof Müller in Querfurt im Saalekreis. Zugegen sind u.a. auch die neugewählte 20. Sächsische Blütenkönigin, Janett I., der Vorsitzende des Landesverbandes „Sächsisches Obst“ e.V., Gerd Kalbitz, sowie der Betriebsleiter des Obsthof Müller, Alexander Müller und der Vorsitzende der Fachgruppe Obstbau, Philipp Moser.

Der Verband vertritt die Interessen der Obstbaubetriebe in beiden Bundesländern.

Der Obstbau in Sachsen-Anhalt umfasst eine Fläche von ca. 1.500 Hektar. Im Wesentlichen sind das etwa 800 Hektar Äpfel und etwa 350 Hektar Süßkirschen. In geringerem Umfang werden außerdem Sauerkirschen, Pflaumen, Birnen und Aprikosen angebaut. Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Statistischen Landesamtes hierzulande rund 1.470 Tonnen Süßkirschen und etwa 810 Tonnen Sauerkirschen geerntet.

Der Erwerbsobstbau wird in Sachsen-Anhalt hauptsächlich von mehr als 50 größeren Betrieben durchgeführt. Im südlichen Teil des Landes – von Naumburg über Querfurt bis in die Region
Eisleben –liegen die meisten Obstplantagen Sachsen-Anhalts.

Der Obsthof Müllerist seit 1996 in Querfurtansässig und bewirtschaftet 17 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche, davon 15,5 Hektar Dauerkulturen. Angebaut werden Äpfel, Kirschen und Aprikosen.

Kirscherzeuger in Sachsen-Anhalt, die im Landesverband „Sächsisches Obst“ e.V. organisiert sind, finden Sie im Internet unter: http://www.obstbau-sachsen-anhalt.de/
Erscheinungsdatum: