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Spannung Russland-Türkei bleibt

Russland öffnet die Grenzen

Russland hat die Grenzen für eine begrenzte Anzahl und Menge von Produkten geöffnet. Der Boykott für Grundstoffe für Babynahrung wird aufgehoben. Dem Kreml zufolge ist es möglich, dass die Boykottliste erneut geprüft wird, wenn Europa die Sanktionen lockert. Deutschland scheint kein Befürworter hiervon zu sein, zumindest nicht solange dem Minsker Abkommen nicht nachgekommen wird. Die Beziehung zwischen der Türkei und Russland haben sich immer noch nicht gelegt. Die Preise in der Ukraine sind gesunken und der armenische Sektor bemerkt einen Anstieg.


Quelle: Kreml

Russland öffnet Grenzen

Die russische Regierung hat die Boykottmaßnahmen überarbeitet. Die Grenzen sind für Geflügel, Rindfleisch und Gemüse, das zu Babynahrung verarbeitet wird, geöffnet, so schreibt das russische Pressebüro TASS. Es handelt sich um Tiefkühl- und Trockengemüse für Babynahrung. Der Landwirtschaftsminister ist dafür verantwortlich, um Kontingente festzulegen und die Importerlaubnis abzugeben, auf Basis von der Nachfrage der Babynahrungproduzenten.
Laut einer russischen Quelle ist die Maßnahme erforderlich, um die inländische Produktion von Babynahrung zu stimulieren. Die Grenzen sind seit dem 27. Mai geöffnet. Der russische Vizepräsident Arkady Dvorkovich teilt mit, dass sie nicht die Absicht haben, um mehr Produkte von der Boykottliste zu streichen.

Merkel: Minsker Abkommen bleibt Voraussetzung für Aufheben Sanktionen

Wo aus verschiedenen europäischen Ländern kritische Stimmen klingen, was die Sanktionen gegen Russland betrifft, hält Bundeskanzlerin Merkel sich streng an die alten Argumente. Die deutsche Regierung sieht keinen Grund, um die Sanktionen aufzuheben, es sei denn, dass dem Minsker Abkommen nachgekommen wird. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit, dass die Sanktionen aufgehoben werden. Sie fügt allerdings wohl hinzu, dass es sich hier auch um einen europäischen Entschluss handelt.

Russland ist bereit, um Sanktionspolitik zu verändern
Der russische Wirtschaftsminister informiert, dass Russland bereits ist, die Sanktionspolitik zu überdenken, wenn Europa das auch tut. "Ich denke, dass, wenn das Sanktionsregime von Europa verändert, dass das Regime von Russland auch verändern kann. Ich glaube, dass es (die Liste boykottierter Produkte) verändert werden kann, wenn das Sanktionregime gelockert wird," so der Minister.

Abbauen Sanktionen gegen Russland

Die Position von Deutschland und der Ukraine im Bezug auf das Abbauen der Sanktionen gegen Russland sind sehr unterschiedlich. Auf einer Pressekonferenz teilte der deutsche Außenminister mit, dass es möglich ist, die Sanktionen Schritt für Schritt zu lockern, insoweit man Fortschritt sieht, bei der Ausführung des Minsker Abkommens. Die Ukraine will die Sanktionen erst lockern, wenn dem Abkommen zu 100% nachgekommen wird.

Spannung Russland und Türkei bleibt

Die Arbeitsgruppe der Türkei mit dem Ziel, um die Beziehung zwischen den beiden Ländern zu verbessern, wurde durch Russland abgewiesen. Dem Kreml zufolge war die Türkei an der Reihe. Die Forderung der Russen: Entschuldigung und Kompensierung der Verluste. Der türkische Präsident Erdogan begreift allerdings nicht, welche Schritte der Kreml von ihnen erwartet. Er versteht auch nicht, dass Russland die gute Beziehung zwischen den beiden Ländern opferte für 'einen Fehler eines Piloten'. Damit sprach er den Vorfall vom letzten Jahr an, bei dem ein russisches Militärflugzeug durch türkische Militäre abgeschossen wurde.

Ukrainische Preise nehmen weiter ab
In der Woche vom 21. bis 27. Mai sind die Preise für Obst und Gemüse in der Ukraine mit 5,1% gesunken. In den letzten vier Wochen sind die Preise halbiert, meldet Fruit-Inform. Die neue Ernte Weißkohl kostet weniger als 4 Cent pro Kilo, der Verkauf des Kohls verläuft gut. Die Nachfrage nach altem Weißkohl ist dramatisch gering. Auch die Ernte von Rüben und Zwiebeln setzt die Preise dieser Produkte unter Druck. Gewächshausgemüse wurde 6% billiger.

Armenischer Export gestiegen

Die armenische Regierung präsentierte kürzlich die Daten des Landbausektors. Im Allgemeinen wächst dieser. Der Export von Obst und Gemüse erreichte 48.000 Tonnen. Letztes Jahr lag dies bei 19.850 Tonnen. Der Regierung zufolge wurden in den ersten fünf Monaten diesen Jahres nur 192 Tonnen türkische Tomaten importiert. Zuvor klagten armenische Produzenten über die Konkurrenz der türkischen Tomaten.
Erscheinungsdatum: