Einheimische Erdbeeren dominierten zu höchsten Preisen
während Belgien, Griechenland, Österreich und Ungarn das Sortiment mit geringen Mengen abrundeten. Die Verfügbarkeit schränkte sich infolge von niedrigen Temperaturen und Regenfällen ein. Der Bedarf konnte daher nicht völlig gedeckt werden, obwohl der aufgrund der schlechten Witterung relativ schwach war. Die Notierungen zogen sukzessive recht deutlich an. Einheimische Chargen waren dabei am teuersten, während für griechische am wenigsten gezahlt werden musste. In Hamburgund Berlin war die Situation anders: Hier waren die Anlieferungen zu üppig, sodass sie die Unterbringungsmöglichkeiten überragten. Vergünstigungen sollten das Geschäft anregen, was aber nicht immer gelang. Speziell spanische und italienische Partien wurden seitens der Händler im Wochenverlauf zaghafter disponiert, da eine Räumung nicht immer glückte.
Bild: BLE, Durchschnittspreise von Erdbeeren
Bild: BLE, Marktanteile von Erdbeeren KW20/16
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Quelle: BLE Marktbericht KW20/16