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Ugandarin verwandelt Bananenstiele in Papiertaschen

Die 35-jährige Unternehmerin, Sharon Ninsiima hofft, Bananen noch wertvoller zu machen, in dem sie ihre Stiele in Papiertaschen verwandelt. In ihrer Werkstatt in der Hauptstadt Kampala, füllt Sharon die Bananenstiele in eine Maschine, die die Faser herauszieht, welche gekocht und mit Papierabfall gemischt wird. Anschließend wird diese Mischung zu einer breiigen Masse verarbeitet, und schließlich in Papierbögen ausgebügelt.

Die Praxis bestätigt die Arbeit von Forschern, die sagen, dass Bananenfasern ideal sind, um Papier zu erzeugen.

“Ich habe mit Polyäthylentaschen kämpfen wollen. Sie wissen, dass Polyäthylentaschen lange Zeit brauchen, um zu faulen. Meine Papiertaschen brauchen keine Woche, um zu faulen."

Plastikbeutel, lokal bekannt als 'Kaveeras', sind trotz des Verbots vor neun Jahren populär.

Ugandas National Environment Management Authority (NEMA) sagt, dass der private Sektor eine Hauptrolle spielen kann, um zu helfen, den Gebrauch von Alternativen wie Bananenfaserntaschen zu fördern.

“Wir haben Wegerich, und wir haben Bananenanlagen überall. So ist die Förderung der Faser vom Bananenwegerich und der Besserung des Papiermaterials, des einfachen leichten Papiermaterials, zu etwas Stärkerem, erwünschenswert. Zudem haben wir korporative Gesellschaften in ihrer korporativen sozialen Verantwortung gesehen, die diese Initiativen aufgenommen haben. Die meisten von diesen Wünschen, neben genügend Märkte für ihre Marken-Produkte zu haben, sind, in die umweltfreundlichen Alternativen, als in Plastikpolyäthylentaschen, gelegt zu werden”, sagte Bob Nuwagira, Nachrichtenoffizier an NEMA.

Bella Wines, eine Getränkegesellschaft in Kampala verwendet die Taschen von Sharon als ein Teil ihres Marketings und Marken-Strategie.

Die Taschen kosten 50 US-amerikanische Cents pro Stück.

Quelle: africanews.com
Erscheinungsdatum: