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Albert Heijn reagiert auf Bezichtigungen Foodwatch

''Haricots Verts sind keine Brechbohnen''

Aktionsgruppen folgen den Supermärkten, wobei die Herkunft der Produkte immer wichtiger wird. Foodwatch ist der Meinung, dass es "bizarr" ist wenn die Supermärkte während der niederländischen Saison kenianische Haricots Verts im Sortiment haben. "Albert Heijn verkauft einfach Haricots Verts aus Kenia. Bizarr, und wahrscheinlich sind sie nicht der Einzige", sagt Foodwatch in ihrem Nachrichtenbrief. Foodwatch unterscheidet nicht zwischen Haricots Verts und Brechbohnen.



Albert Heijn reagiert: "Unsere Haricots Verts stammen jahrrund aus Kenia. Man kann sie in den Niederlanden nicht anbauen, die Sorte wächst nur in größeren Höhenlagen mit klimatologischen Umständen wie in Kenia." Die Haricots Verts gehören zu der AH Foundation, die sich für bessere Lebensumstände in afrikanischen Ländern, unter anderen Kenia, einsetzt.

Die Brechbohnen die momentan in den Regalen liegen kommen aus den Niederlanden. "Ab jetzt bis Anfang Oktober stammen sie aus den Niederlanden; Mitte Oktober bis Mitte Juli aus Marokko und Ägypten und in den Monaten Januar bis April auch aus Senegal. Alle Brechbohnen werden von einer selektierten Gruppe von Erzeugern angebaut, die alle unter die strengste europäische Gesetzgebung fallen im Bereich der Nahrungssicherheit und der Arbeitsumstände. Alle Erzeuger sind GlobalGAP zertifiziert und haben ein international akzeptierte soziale Akkreditierung, wie BSCI- ETI oder ein vergleichbares Niveau", laut des Wortführers von Albert Heijn.

Erscheinungsdatum: