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Landwirtschaftsministerin Joke Schauvliege über den Bericht Responsibly Fresh

''Flamen haben viel auf dem Kasten''

"2012 lancierten wir während der Fruit Logistica das Nachhaltigkeitsprojekt- und Label Responsibly Fresh," sagte Rita Demaré während der Präsentation des dritten Berichtes von Responsibly Fresh. Das Projekt wurde von VBT zusammen mit den fünf Absatzkooperationen BelOrta, Coöperatie Hoogstraten, Reo Veiling, BTV und LTV Responsibly Fresh gegründet. Am Donnerstag, den 14. Juni hat man den Gästen (unter denen der flämischen Landwirtschaftsministerin Joke Schauvliege) den dritten und letzten Bericht präsentiert. Die Veranstaltung fand auf dem Tomatenanbaubetrieb Primato in Putte statt.


Philippe Appeltans und Rita Demaré von VBT und Landwirtschaftsministerin Joke Schauvliege


"In verschiedenen Bereichen haben positive Änderungen stattgefunden, sowohl ökologisch, wirtschaftlich als auch sozial. Produzenten und Erzeuger richten sich immer mehr auf nachhaltige Techniken und Innovationen. Das haben wir den Absatzkooperationen zu verdanken, die sich in den vergangenen Jahren dafür eingesetzt haben", laut Lies Elsen von dem VBT. In dem Bericht sind die Aktionen aufgenommen, die in den vergangenen Jahren realisiert wurden im Bereich des nachhaltigen Unternehmens. Auch die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Wirkung von Responsibly Fresh wird in dem Bericht beschrieben. Und im Gegensatz zu den vorgehenden Berichten sind einige Interviews und Auffassungen der Erzeuger im Bereich der Nachhaltigkeit aufgenommen worden.


Maarten de Moor (LAVA), Rudi Uten und Patrick Thoen von BFV

Fruit Logistica 2019
"Jedem Ende wohnt ein Zauber inne", laut Rita Demaré. Jetzt wo Responsibly Fresh aufhört, geht nachhaltiges Unternehmen in der O&G-Branche nicht zu Ende. Während der Fruit Logistica 2019 kündigt man eine neue Strategie an. Diese neue Strategie bezieht sich auf die Sustainable Development Goals als Referenzrahmen und eine kooperative Identität. "Die O&G-Branche bestrebt schon seit Jahren eine nachhaltigere Gestaltung der Branche. Es war sehr schwierig und sie hatten viele Rückschläge, wie der russische Einfuhrstopp. Die Absatzkooperationen haben zusammen für eine machbare Arbeitsmethode gesorgt. Das zeigen die Ergebnisse", erzählt Joke Schauvliege.


Joke Schauvliege, Kevin Pittoors und Chelsey Kenis


Primato
Zum Schluss der Veranstaltung bekamen die Gäste eine Führung durch die Gewächshäuser des Familienbetriebes Primato. Der Betrieb baut Cherry- und Geschmackstomaten an und hat eine jährliche Produktion von 7000 Tonnen. Kevin Pittoors und seine Ehefrau Chelsey beschäftigen sich mit dem nachhaltigen Anbau. Das Wassersystem des Betriebes ist ein schönes Beispiel, durch die Rezirkulation des Wassers braucht man nur ein Minimum an Leitungswasser.



Klicken Sie hier um den Bericht Responsibly Fresh herunterzuladen.

Erscheinungsdatum: