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Schweiz und Österreich wollen das Gleiche wie Italien

Gute Nachfrage an Sommerfrüchten aus Polen und Skandinavien für die mittel-kleinen Kaliber

In Linie zu den Daten, die während des Forums für Pfirsichanbau in Europa bekannt wurden, bestätigt die EO Giaccio Frutta aus Vitulazio (Caserta) den allgemeinen Rückgang an Produkt.

"Die Kampagne für Pfirsich und Nektarine hat für uns sehr gut begonnen. Gegenüber anderen Jahren sind die Kaliber kleiner. Wenn die Früchtemenge an den Pflanzen verhalten war, konnte der Regen die Entwicklung noch voranbringen. Die Schwierigkeiten der vergangenen Jahre, ein kleineres Produkt auf den Markt zu bringen, wird es in diesem Jahr nicht geben. Im Moment ernten wir die Sorte Big Bang und den gelben Pfirsich Sagittaria im Gebiet Policoro in der Basilikata, im Gebiet San Ferdinando in Apulien und in der Gegend von Caserta. In wenigen Tagen beginnen wir mit Pfirsichen, weißen Pfirsichen, und frühreifen Pflaumen unser Zone."

Der Verkauf läuft gut, auch wenn einige Produzenten mit höheren Preise gerechnet hatten. Für die kommenden 2 Monate wird es bei gutem Wetter wenig Veränderung geben. "Die nationalen Mengen sind kleiner ausgefallen und außer der spanischen Ware gibt es keine Konkurrenz. Das konnte man gut beobachten: Gab es in den vergangenen Kampagnen gleichzeitig das spanische und italienische Erzeugnis, wurden nationale Früchte bevorzugt."

Um den Vertriebskalender zu verlängern gibt es ab Mai bis Oktober Pfirsiche aus den Treibhäusern und vom Feld. Für das Treibhausprodukt arbeitet die EO Giacco mit den Unternehmen Spinosa und Dinardo zusammen.

Foto: Angelo und Rosario Spinosa.

"Gibt Spanien auch keinen Grund zur Sorge, macht sich Griechenland auf den Märkten, auf denen wir präsent sind, bemerkbar. Vor Jahren war die griechische Produktion noch ziemlich unbekannt, jetzt sieht man immer mehr griechisches Erzeugnis, besonders Pfirsiche. Die Qualität ist nicht besonders, aber die Preise sind erschwinglich und auf einigen Märkten herrscht Griechenland vor."

Für Aprikosen gilt der immer deutlicher werdende Unterschied zwischen den traditionellen Sorten und der, der roten Facette. "Produkt ist vorhanden, aber nicht im Überfluss."

Es wird hauptsächlich auf italienischem Markt gearbeitet, aber dennoch steigt die Nachfrage für mittlere-kleine Kaliber im Ausland, besonders in Polen und Skandinavien, wo harte Ware mit längerer Haltbarkeit bevorzugt wird. "Schweiz und Österreich haben den gleichen Geschmack wie Italien, gefragt sind mittel-große Kaliber."


Bei den Kirschen zeigen die Sorten Ferrovia und Giorgia eine bessere Qualität, aber geringe Nachfrage, und die frühreife Bigarreau hatte Cracking Probleme, hervorgerufen durch den Regen. "Gegenüber anderen Steinfrüchten ist der Markt für Kirschen nicht so positiv. Es gibt zu viel Produktion und in den letzten Jahren kamen immer mehr Anbauflächen hinzu."


Für weitere Informationen:
OP Giaccio Frutta soc. coop. agricola
Località Fontana
881041 Vitulazio (CE)
Tel.: +39 (0)823 990686
Fax: +39 (0)823 967621
Email: giacciofrutta@libero.it
Web: www.giacciofrutta.it
Erscheinungsdatum: