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Bulgarien:

Erdbeeren-, Aprikosen-, und Apfelexporte steigen

Die bulgarischen Farmen erlangen nach und nach ihre Position auf dem traditionellen Obst- und Gemüsemarkt zurück.

"Im Vergleich zum Vorjahr ist es wichtig zu erwähnen, dass die Apfelexporte mehr als dreimal so hoch ausgefallen sind, die von Aprikosen sind um das doppelte angestiegen, die Erdbeerenexporte um 51% und die von Nüssen um 16%, das zeigte eine operative Analyse des Ministeriums für Agrarkultur.

Ministeriumsexperten nutzten dafür vor allem die neusten NSI Daten aus dem Februar dieses Jahres. In den ersten beiden Monaten von 2018 exportierte das Land 8.100 Tonnen an frischem Gemüse und 11.000 Tonnen an frischem Obst, was, im Vergleich zur gleichen Zeit im Vorjahr, einem Anstieg um je 71,5% und 76,1% entspricht.

Bei frischem Gemüse wurde der deutlichste Anstieg bei Hülsenfrüchten vermessen. Davon wurden insgesamt 1.900 Tonnen exportiert, im Vorjahr waren es nur 32 Tonnen gewesen. Außerdem sind die Exporte von süßem Mais um das vierfache gestiegen.

Auch die Exporte von bulgarischen Tomaten, Auberginen und Paprikas sind deutlich angestiegen, und zwar zwischen 18,5% und 28,7%. Im Gegensatz dazu stehen die Exporte von Gurken, Kohl, Kürbissen und Kartoffeln. Diese Exporte sind um 14,6% bis 97,1% zurückgegangen, wobei vor allem die Kartoffelexporte stark gesunken sind.

In den ersten beiden Monaten des Jahres, sind die Importe von frischem Gemüse, im Vergleich zur gleichen Zeit des Vorjahres,  um 9,7% gestiegen und erreichten somit 47.300 Tonnen. Die Obstexporte stiegen um 14,1% und somit auf 53.000 Tonnen.

Den größten Wachstumsanteil an der Gesamtmenge von importiertem Gemüse machten Tomaten mit einer Menge von 2.700 Tonnen (+26,7%) und Gurken mit 2.300 Tonnen (+60,3%) aus. 


Quelle: fermer.bg
Erscheinungsdatum: